Formel1&2 one shots🎉 boyxboy

RussellxNorris

Mal was kleines, etwas was mir einfach in denn Kopf kam, als ich heute meine zwei Lieblingskunden, mit ihrem Adoptivkind gesehen habe.

Mir fehlt gerade echt die Idee für Handlungen 😣

George

Frustriert stöhnte ich auf und griff nach meinem Handy. Blinzelnd stellte ich fest, dass mich Alex anrief. „Hast du mal auf die Uhr geguckt?" fragte ich ihn genervt, als ich deinen Anruf entgegen nahm. „Georgie!!!! Wir brauchen deine Hilfe!" schrie er über die laute Musik im Hintergrund, ins Handy, weshalb ich es vom Ohr nahm. „Was ist passiert?" fragte ich ihn und setzte mich auf.

Alex hatte es heute aufs Podium geschafft, weshalb er mit einigen feierte, ich hatte die Party vor knapp einer Stunde verlassen, da ich dich extrem müde war. „Ja also, Lando ist irgendwie weg. Wir finden ihn nicht mehr. Daniel ist auch schon denn weg zum Hotel gelaufen, hat ihn aber nicht gesehen." sagte Alex mir und schrie dann, irgendwem zu, dass er auch noch ein Bier wollte. „Ich komme" seufzte ich und legte auf.

Lando hatte leider Bekanntschaft mit dem kiesbett gemacht und hatte insgesamt einen bescheidenen Tag. Ich hatte ihn noch versucht aufzumuntern, aber hatte es auch nicht geschafft. Als ich gegangen bin, war er schon ganz gut angetrunken, ich hatte ihm auch gesagt er sollte mitkommen, aber er wollte nicht.  Ich konnte ihn nicht dazu zwingen, er war immer noch ein eigenständiger Mensch.

Momentan war irgendwas mit ihm los, ich fragte ihn oft, aber er sagte immer das alles in Ordnung war. Wir waren seit knapp 2.5 Jahren ein paar. Schon in der Kart Zeit flirteten wir viel miteinander, am Anfang war es Spaß, woraus dann auf Landos 18. Geburtstag mehr wurde. Anstatt ordentlich zu feiern, hatte er sich dazu entschieden, nur mit Alex, Max und mir einen gemütlichen Abend zu machen. Wir schauten filme, aßen zusammen und hatten einen schönen Abend. Bei einem Horrorfilm, versteckte er sich an meiner Brust und unter der Decke, die ich mir genommen hatte.

Alex und Max waren irgendwann bei diesem Film eingeschlafen, nur Lando konnte nicht, genauso wenig wie ich. Wir sprachen leise, küssten und irgendwann und kamen in der Nacht zusammen. Alex und Max war am nächsten morgen sofort klar, das wir es endlich geschafft hatten, da wir aneinander gekuschelt auf dem anderen Sofa lagen. Ich liebte alles an Lando, er war der perfekte Mensch für mich. Jeder Tag mit ihm war wunderschön. Es war für uns beide, die erste Beziehung. Wir erlebten alles zum ersten Mal gemeinsam, was uns wohl noch näher zusammen brachte.

Wir hatten uns geoutet bevor unser Rookie Jahr los ging, waren noch kein Games Jahr ein paar. Es war für uns aber einfacher es zu tun, bevor wir es uns nicht mehr trauten und vielleicht sogar unsere Plätze verlieren würden, mitten in der Saison. Seit einem Jahr, hatten wir ein Haus in der Nähe von London. Alles war perfekt, außer dass mit ihm irgendwas nicht stimmte.

Ich zog mir eine Hose und einen Hoodie an und Verlies, mit Handy, schlüsselkarte und Portmonee, Lando und mein Hotelzimmer. Auf dem Weg zur Strecke, achtete ich drauf, dass ich ihn nicht doch irgendwo übersah. Als ich ankam, nahm ich mein Handy und wählte Landos Nummer. Zu meiner Verwunderung ging er nach zwei mal tuten dran.

„Baby? Wo bist du?" fragte ich ihn sofort, bekam Aber nur ein schlurzen als Antwort. „Babe? Sag doch bitte wo du bist! Ich mache mir Sorgen." sagte ich mir mehr Druck. „Tribüne" hauchte er. „Ich komme" sagte ich und beeilte mich, legte aber nicht auf. Von unten sah ich nach oben, um rauszufinden wo er ungefähr war. Ich sah eine Person, ungefähr mittig der ersten Tribüne, von der Richtung aus der ich kam. Ich rannte schnell zu denn Treppen, begab mich nach oben und kam endlich bei Lando an.

Ich setzte mich neben ihn, zog ihn in meine Arme und hob ihn auf meinem Schoß. Beruhigend strich ich ihm über denn rücken und flüsterte ihm ins Ohr dass alles gut werden würde. Erst als er sich etwas beruhigt hatte, drückte ich sein Kopf zu mir hoch, damit er mich ansehen musste. „Sag mir bitte was los ist. Du bist in denn letzten Wochen so anders geworden. Ist etwas passiert? Geht es dir nicht gut? Hast du dich in jemanden anderes verliebt?" fragte ich und strich über seine Wange, um die Tränen zu entfernen.

Er schüttelte denn Kopf und sah mich mit seinen traurigen Augen an. „Ich liebe dich, niemals würde ich jemanden anderes lieben" flüsterte er und ihm überkam wieder ein weinkrampf. Diesesmal dauerte es nicht so lange, bis er sich beruhigt hatte. Er hatte seinen Kopf seitlich an meine Schulter gelehnt, sah's immer noch auf meinem Schoß und hatte die Arme fest um mich gelegt.

„Wir werden niemals eine Familie haben können" flüsterte er leise in die Dunkelheit, in die wir beide sahen und die Sterne am Himmel betrachteten. Es dauerte, bis seine Worte in meinem Gehirn verarbeitet wurden. „Wie kommst du dadrauf? Ich meine, wie Familie?" fragte ich verwirrt und sah ihm dann in die Augen, nachdem ich seinen Kopf zu mir gedreht habe. „Ich möchte irgendwann eine Familie, Kinder, aber das geht nicht. Wir sind beide Männer, wie sollen wir denn Kinder bekommen und mit einem Hund will ich mich auch nicht zufrieden geben." sagte er und gestikulierte wild mit denn Händen.

Ich musste lächeln und griff nach ihnen, um die Feste zu drücken. „Ich will auch Kinder babe. Wenn es das ist, was dich die ganze Zeit belastet, warum redest du nicht mit mir?" fragte ich und lächelte ihn liebevoll an. „Wir sind noch so jung und da will ich dich mit sowas nicht zuquatschen." sagte er und bekam wieder Tränen in denn Augen. „Ja wir sind noch jung, weshalb wir auch noch aller Zeit der Welt haben, zu überlegen wie wir dieses Thema angehen. Werden wir adoptieren, oder irgendwie anders vorgehen. Baby, du kannst mit mir immer über Sowas reden. Ich liebe dich doch." sprach ich auf ihn ein und zog ihn an Ende an mich um unsere Lippen zu verbinden.

„Ich will es ja nicht jetzt sofort, aber als mir klar wurde, dass wir sowas vielleicht niemals haben werden. Es tat irgendwie weh." sagte er leise. „Das nicht alles einfach ist, das ist doch klar. Solange wir aber zusammen arbeiten, können wir alles erreichen, was wir möchten." sagte ich und bekam endlich ein Lächeln von ihm, was ich lange vermisste.

„So jetzt gehen wir ins Hotel und gehen schlafen, wir haben schon nach drei Uhr. So ganz verkatert möchtest du doch auch nicht morgen nochmal hier her kommen." sagte ich und brachte ihn dazu aufzustehen. „So betrunken bin ich auch nicht" sagte er gespielt bockig und griff meine Hand, um mich hoch zuziehen. „Ich liebe dich George" flüsterte er und küsste mich nochmal voller Leidenschaft, bevor wir gemeinsam zum Hotel gingen.

Irgendwann, möchte ich mit ihm eine Familie haben und ich weiß, dass wir es schaffen werden, weil unsere Liebe stark ist und bis jetzt jede Höhe und tiefe überwunden hat.