VerstappenxNorris

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Dieser OS spielt in der Vergangenheit, Alex ist noch bei Red Bull und corona gibbet nicht:)
Zudem habe ich noch einen GeorgexCallum denn ich gerade schreibe, aber nichts ordentliches zu Stande bekomme. Muss viel lernen, habe durch meinen zerstörten Finger morgen spätschicht und nächste Woche die Prüfung der Fortbildung, worum ich mich echt mal früher hätte kümmern müssen, aber nein ich muss immer auf denn letzten Drücker lernen :/
Zudem habe ich momentan irgendwie ein Loch, mit fällt kein Pair ein, aber noch schlimmer keine Handlung :/ ich weiß auch nicht was los ist...

Ich hoffe trotzdem das dieser kleine OS euch gefällt :)
Schönen Abend noch :)

Max

„Gehen wir zusammen zurück?" fragte Alex mich, nachdem wir ein Interview zusammen hatten. „Ja klar" sagte ich und lief mit ihm gemeinsam los, zum Motorhome. Auf dem Weg dorthin liefen wir meinem ex Freund Lando und George über denn weg. Ich war ein großer idiot, das sah ich nur leider zu spät ein.
Die Trennung war knapp zwei Monate her, aber es fühlte sich immer noch beschissen an. Es waren Fotos aufgetaut, wodurch Gerüchte entstanden sind. Fotos die mich und Lando zeigten. Wir waren spazieren, mein Arm lag um seine Schulter, wir lachten und sahen uns auf einen sogar in die Augen. Nachdem ich am nächsten Tag auf diese Fotos angesprochen wurde, die ich vorher nicht gesehen hatte, da der Tag des Rennens immer zu stressig war, versuchte ich mich rauszureden, es war kurz vor dem rennen, ich war sowieso schon extrem unter Druck und erzählte dadurch so einen Mist.

Ich hatte Panik bekommen, wollte nicht das es öffentlich wurde. Ich sagte einfach das Lando gut angetrunken war und ich ihn ins Hotel gebracht hatte. Lando bekam daraufhin eine Sperre, durfte nicht fahren, weil er denn Abend vor dem Rennen angeblich getrunken hatte. Lando war wütend, sehr wütend, was ich ihm auch nicht verübeln konnte. Wir trennten uns am selben Abend, aber von seiner Seite aus. Er hatte recht mit seinen Aussagen. Ich hatte einen Arm um ihn gelegt, ich hatte es provoziert dass man uns so sehen konnte und ich hatte nicht die Eier in der Hose, es zuzugeben.

Es tat weh, da ich ihn wirklich liebte, aber ich konnte nicht mehr auf ihn zugehen. Mein Vater war genauso sauer, auch mit ihm hatte ich Streit, wegen der Trennung, da er alles wusste. Lando traf ihn wohl am nächsten morgen auf dem Hotelflur und erzählte ihm alles, die verstanden sich immer gut.

Ich blieb stehen, da Alex anfing mit denn beiden zu reden. „.... du kennst meine, oder eher unsere Meinung dazu." hörte ich irgendwann Alex sagen. „Ich weiß, aber was soll ich sonst machen? Ich bin doch eh der idiot für alle." sagte Lando, weshalb ich keinen Kopf dann doch hob und ihn ansah. Schnell wechselten sie das Thema, da sich Journalisten in der nähe befanden, die auch Kameras auf unsere kleine Gruppe hielten.

Ich sah zu Lando, sah ein Lachen von ihm, was mir weh tat, da ich wollte, das er für mich wieder lachte. Unsere Blicke kreuzten sich, während er mir ein kleines Lächeln zuwarf. Die drei redeten noch kurz weiter, bis sie sich verabschiedeten. Ich drehte mich aber nochmal zu Lando um, „hast du später kurz Zeit?" fragte ich einfach, woher ich den Mut nahm, wusste ich nicht genau. „Äh... ja ich... ich denke schon." antwortete er, genauso schüchtern wie er es damals getan hatte. „Ich schreib dir wenn ich im Hotel bin." sprach ich noch, warf ihm noch ein Lächeln zu und ging dann mit Alex weiter. „Was hast du vor? Du hast ihn genug weh getan. Carlos meinte das er immer noch ab und an weint." sagte Alex halb aufgebracht, halb neugierig. „Mit ihm reden? Ich will ihn zurück." sagte ich noch und betrat unser Motorhome.

Im Hotel ging ich duschen und zog mir frische Kleidung an, bevor ich Lando schrieb.
*hey, ich bin im Hotel. Wenn du immer noch Lust hast mit mir zu sprechen, Zimmer 323*

Ich bekam keine Antwort, aber es klopfte nach 10 Minuten, an meiner Tür. Ich stand nervös vom Bett auf und lief zu Tür. Bevor ich sie öffnete, schaute ich mich noch einmal im Spiegel an. Zwei, dreimal tief durchatmen, tat ich auch noch, bevor ich die Tür öffnete. Lando stand vor der Tür, sah mich unschlüssig an, aber lächelte dann leicht. „Komm rein" sagte ich sanft, was er auch tat. Er zog seine Schuhe aus, da er genau wusste, dass ich es hasste mit Schuhen im Zimmer herzulaufen.

Lando blieb stehen und sah zu mir, seine Augen trafen meine. Ich sah in ihnen Traurigkeit, aber auch vertrauen und liebe. Ich räusperte mich, „lass uns setzten, was ich zu sagen habe könnte einige Minuten dauern." gab ich von mir und zeigte auf mein Bett. Red Bull hat diesesmal echt kein großes Zimmer gebucht, aber es störte mich nicht. Wir setzten uns mit kleinen Abstand nebeneinander.

„Lando, mir tut alles so leid. Ich bin echt ein arschloch, wegen allem. Ich wollte nie das es passiert, das wir uns trennen. Du hast allen Grund sauer auf mich zu sein, ich habe es so dermaßen verknackt. Ich habe Panik bekommen, was total unbegründet ist, da ich weiß das alle hinter uns stehen. Ich habe dir das Rennen ruiniert, weil du nicht fahren durftest, ich habe lügen erzählt, weil ich einfach ein Feigling war. Wir haben so lange überlegt, wie wir uns öffentlich outen können, dann haben wir die Chance und ich versaue es." Lando griff nach meiner Hand, öffnete denn Mund, aber ich redete einfach weiter. „Wenn ich es rückgängig machen könnte, würde ich es sofort tun. Ich hatte ja nichtmal denn mit, in denn letzten Wochen auf dich zuzugehen. Ich bin ein totaler Feigling, ich bin ein totales arschloch, der jemanden wie dich nie verdient hatte. Wenn ich eine Möglichkeit hätte, es wieder gut zu machen, ich würde es sofort tun. Ich will dich wieder bei mir haben, ich will wieder neben dir aufwachen, dich noch beim schlafen beobachten und dich nerven, weil ich mit deinen so sehr gehassten locken spiele. Ich liebe dich Lando und ich weiß nicht warum ich erst jetzt denn mut habe, dir das alles zu sagen. Ich würde sofort in die Welt schreien wie sehr ich dich liebe und das du mir mehr bedeutest, als alles andere." das mir Tränen die Wange herunter liefen fiel mir garnicht auf, erst als Lando eine Hand an meine Wange gelegt hatte und sie sanft weg strich. Er hatte auch Tränen in denn Augen und lächelte mich wieder, mit diesem Lächeln an, was ich so sehr vermisste.

„Dann schrei es doch in die Welt hinaus, weil ich es genauso tun möchte. Ich war sauer, wirklich extrem, aber irgendwie war es alles vergessen als ich zu Hause war. Ich hatte extremen Stress mit Andreas und Zac, aber ich konnte ihnen erklären, dass es nicht stimmte. Ich habe ihnen natürlich gesagt, das es deine Schuld war, dass es nur eine Ausrede war. Da lief das Rennen aber schon und ich sah's mit ihnen in Andreas Büro. Das ich mich getrennt habe lag an der Wut, die ich spürte, als ich dich sah. Ich liebe dich, immer noch, aber ich will das wir ehrlich zu einander sind und auch zu der Öffentlichkeit." sagte Lando leise, legte nachdem er geendet hatte, seine Lippen kurz und sanft auf meine.

Es kribbelte in mir, ich fühlte wie der Schmerz aus meinem Herzen wich und fühlte endloses Glück. „Gibst du mir noch eine Chance?" flüsterte ich, bekam ein nicken von ihm und spürte seine Lippen wieder auf meinen. „Du hast echt große scheiße gemacht, aber irgendwie kann ich es verstehen. Wer weiß wie ich reagiert hätte. Ich liebe dich und ich denke wir sind in einem Alter, wo man nicht sofort alles weg schmeißen sollte. Wir können drüber reden, Wege finden, auch wenn es zwei Monate gedauert hat. Ich denke wir brauchten beide die Zeit, um und klar zu werden, was wir wirklich wollen. Ich weiß zu 1000% das ich dich will, auch wenn du mich echt in die scheiße geritten hast. Ich liebe dich Max und genau das ist mir die letzten 2 Monate bewusst geworden."

Lando hatte einfach ein zu gutes Herz, was ich definitiv nie wieder ausnutzen würde. Die Zeit ohne ihn, hat mir gezeigt, dass ich nur ihn will. Wir redeten lange über das Geschehene, fanden für uns die perfekte Lösung.

Mitten in der Nacht, pustete ich ein Bild, von uns, was Lando teilte. Ich erklärte meine Lüge, sagte wie feige ich war, bekam auch einiges an hate ab, aber Lando stand hinter mir. Er schrieb wie glücklich er trotz meines Fehlers mit mit mir war und auch wie sehr er mich liebte. Wir schliefen am nächsten Tag beide recht lange, hatten beide auch schon lange nicht mehr so gut schlafen können. Wir beantworteten wieder Nachrichten, telefonierten mit unseren Familien, die sich für uns freuten, genauso wie die anderen Fahrer und unsere Teams, die das Leid der letzten Wochen auch nicht mehr sehen konnten. Ich liebte denn jüngeren Briten und würde ihn ab jetzt nie wieder hintergehen, da ich ihn eigentlich nie verdient hatte und mir diese zweite Chance alles bedeutete.

Formel1&2 one shots🎉 boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt