ArmstrongxIlott

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Was passiert, nachdem Mick und Robert, dass Zimmer verlassen haben, wollte meine Liebe loui wissen, weshalb sie mir mitten in der Nacht schrieb. Sie liest auf FF.de mit 😌

Marcus

Perplex sah ich zu Mick und Callum. Gian ging plötzlich und Mick sah zu mir. „Marcus? Tu mir einen Gefallen, hab mit Callum endlich Sex, sonst dreht der noch durch oder er bespringt dich das nächste mal vor allen, wenn du wieder verschwitzt neben ihm stehst, wenn wir trainieren. Ich kümmere mich mal weiter um Robert. Viel Spaß und seid nicht zu laut, die Wände sind nicht die dicksten." ich sah Mick sprachlos an und sah wie Robert mich verwirrt anschaute, als Mick ihn aus dem Raum zog.

Nachdem Callum und ich alleine waren, sah ich zu ihm rüber. Er stand mit glühenden Wangen mitten im Raum. „Was ist denn mit dem passiert?" fragte ich Callum. „Naja ich hab ihm nochmal ins Gewissen geredet. Dabei vielleicht erwähnt, das Robert Dich viel zu viel in Anspruch nimmt und ich nichts mehr von dir habe." sprach er schulterzuckend. Ich musste lächeln und hielt ihm meine Hand entgegen. Er nahm sie und ließ sich aufs Bett neben mich ziehen. „Warum sagst du es mir nicht einfach selber. Ich hätte acht lieber greater mit dir denn Abend verbracht, als mir mit Gian und Robert, irgendeine Schnulze reinzuziehen." sagte ich und zog ihn in meinen Arm. „Weil wir für unsere Freunde da sein sollten, zuhause haben wir auch genug Zeit für uns. Die anderen sehen wir seltener als wir uns." gab er von sich und kuschelte sich an meine Seite.

„Ja noch, aber wenn die Saison los geht, Sehen wir uns auch seltener und mal ehrlich, wir haben unsere bestes gegeben, wenn sie einfach weiterhin so blind sind, können wir auch nichts mehr machen." ich bekam nur ein Brummen von Callum und strich ihm über denn rücken. „Warum kommt Mick auf die Idee, dass du so dringend Sex brauchst?" fragte ich dann, weil mich dies nicht los ließ. „Ach Mensch ich weiß auch nicht, Ja wir haben gesagt, kein Sex, wenn wir nicht zuhause oder im eigenen Hotel sind und uns die Zimmer mit anderen teilen müssen, aber dann hör auch auf so heiß auszusehen, wenn du verschwitzt bist und trainierst. Das macht mich halt an und ich bin auch nur ein Mann." sagte Callum jetzt ernst.

Ich stand auf, was ihn genervt stöhnen ließ und ich merkte, dass er schon zu einer Rechtfertigung ansetzten wollte, als er sah, dass ich die Tür abschloss. Ich ging wieder zum Bett, wo ich mir auf dem Weg, das Shirt über denn Kopf zog. „Du! Hast gesagt, das Sensor unangenehm ist, wenn die anderen merken könnten, was wir getan haben. Ich hingegen habe damit kein Problem, dass weißt du. Ich finde es auch nicht toll, dir beim Training zuzuschauen und danach nicht das zu bekommen, was ich eigentlich danach möchte. Dein Schweiß gefällt mir aber mehr, wenn er nicht durchs joggen oder so entsteht, sondern eher weil wir eine private Trainingssassion haben." sagte ich und öffnete dabei auch denn knoten, in meiner Jogginghose, die ich dann einfach von meinen Beinen zog, um nur in pants, vor ihn zu stehen.

Callum schluckte, bevor er seine Hände zu mir streckte und sie an meine Hüfte legte. „Diese Aussage ist verjährt. Ich brauche dich und zwar jetzt." sagte er bestimmend und küsste mich fordernd. Ich liebte es, wenn er sich nahm, was er wollte.

Meine Hände glitten unter sein Oberteil und zogen es ein Stück hoch. Er lehnte sich nach vorne und half mir, es ihm über denn Kopf zu ziehen. Bevor ich ihn wieder küsste, hielt ich ein Stück von seinem Gesicht und sah ihm in seine Augen. „Ich liebe dich, Callum." flüsterte ich und senkte meine Lippen auf seine. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, legte er eine Hand an meine Wange. „Und ich liebe dich, Marcus. Mehr als alles andere." antwortete er, genauso leise wie ich vorher. Ich lächelte ihn verliebt und überglücklich an.

Als ich Callum das erste mal sah, mochte ich ihn irgendwie nicht. Er war schüchtern, was ich aber auch selber war. Irgendwie war es so ein Gefühl, dass er oberflächlich sein würde. Schnell merkte ich aber, dass er einfach nur eingeschüchtert war, von den neuen Eindrücken, die er bekam. Wir freundeten uns super schnell an, ich fühlte aber immer etwas anderes dabei. Es war liebe und diese Liebe wurde auch heute noch, von Tag zu Tag mehr.

Callum zog sich unter mir selber die Hose nach unten und sah mich verlangend an. „Nicht so ungeduldig babe, du bekommst schon noch, dass was du willst." sagte ich lachend und begann an seinem Ohr zu knabbern. Er stöhnte leise auf, da ich wusste das dies, der Punkt war, der ihn komplett willenlos machte. An seinem Hals saugte ich mich kurz fest, bevor ich weiter runter strich mit meiner Zunge.

Seine Brustwarzen waren auch eine Zone, an seinem Körper, an dem sich sein Gehirn gefühlt verflüssigte. Ich kannte jeden Zentimeter seines Körpers auswendig, wusste was er mochte und was nicht, weshalb ich auch seinen Bauchnabel aussparte und mich direkt an seinen hüftknochen begab. Er sah verschleiert zu mir nach unten und streckte mir seine Hüfte entgegen, da ich es aber kommen gesehen habe, pinnte ich sie schnell wieder auf das Bett unter mir.

Sanft lies ich meine Finger, am Bund seiner pants her streicheln, was ihn wieder zucken ließ. „Wenn du nicht schneller machst, Platze ich bevor es angefangen hat." raunte er. Ich schlüpfte mit denn Fingern unter denn Bund und zog sie ihm schnell runter. Seine Länge stand wie eine eins und die Spitze war schon feucht.

Ich leckte einmal die Länge nach oben und über die Spitze, wollte ihn schmecken. Callum griff nach einer Hand von mir und biss sich auf die Unterlippe, um nicht Laut aufzustöhnen. Weil ich ihn nicht länger leiden lassen wollte, nahm ich die Spitze in meinen Mund und begann sie  mit der Zunge zu umspielen.

Seine Hände legten sich jetzt an meinen Hinterkopf, um mich weiter in seinen Schoß zu drücken. Ich konnte meinen würgereflex gut kontrollieren, weshalb es mir nichts ausmachte und ich ihn gerne, so tief es ging in meinen Mund aufnahm. Er stöhnte laut auf, presste dann aber seine Lippen fest aufeinander, hatte er wirklich so ein komisches Gefühl, wenn die anderen wussten was wir taten? Ich meine unschuldig, war wohl keiner von ihnen.

Kurz ließ ich von ihm ab, benetzte meine Finger mir Speichel, da ich kein gleitgel dabei hatte, wofür dachte ich mir. Ich nahm ihn wieder in mir auf und fing dann an, mit meinem Finger um seinen muskelring, kleine Kreise zu machen. Immer wieder wenn ich Luft holen musste, machte ich meine Finger etwas feuchter, leckte auch ab und zu, über seinen in dem Moment, Eingang. Er liebte es, wenn ich dort leckte.

Der erste Finger war für ihn kein Problem, auch der zweite, war noch in Ordnung. Bis ich denn dritten in ihn schob, wartete ich aber länger, da ich selber wusste, dass es nach ein paar Tagen, wieder verdammt unangenehm sein könnte. Ich bereitete ihn langsam auf mich vor und verwöhnte ihn mit meinem Mund, bis ich wusste, dass er bereit war. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich fordernd, drehte uns so, dass ich, von ihm in die Matratze gedrückt wurde.

Schnell hatte auch er mich von meiner pants befreit und nahm meine Länge fast sofort in denn Mund. Auch ich konnte mir ein lauteres stöhnen nicht unterdrücken und griff nach seinen Händen. Auch er wusste, wie man mich willenlos bekam, das war wohl eine der Sachen, die unser sexleben so perfekt machten. Als ich unruhiger wurde, nahm Callum meine Länge aus seinem Mund und kam zu mir hoch.

Er gab mir einen atemberaubenden Zungenkuss, wo ich mich selber schmecken konnte, während er sich über mir platzierte. Ich hielt meine Länge so fest, bis er sich langsam drauf niederlies. Stück für Stück senkte er sich auf mir und hielt meinen Blick stand, bis er mich ganz aufgenommen hatte, seine Augen flatternd schloss und denn Kopf stöhnend in denn Nacken legte. Als er sich daran gewöhnt hatte, begann er seine Hüfte auf und ab zu bewegen.

Ich hielt ihn an seiner Hüfte fest, während seine Hände auf meiner Brust lagen. Wir fanden einen guten Rythmus, der nicht so schnell und hart war, da sonst Callum sehr laut wurde. Nach einiger Zeit setzte ich mich auf legte meine Arme um seinen Rücken, küsste ihn und drehte uns, das ich oben lag.

Ich merkte wie der Höhepunkt immer näher kam, auch bei callum, weshalb ich meine Hand um ihn legte und sie im Rhythmus meiner Bewegungen, bewegte. Kurz darauf war es um ihn geschehen, er blickte mir in die Augen und stöhnte laut auf, seine Muskeln um mich wurden enger, was mich auch mitriss.

Nachdem  die Wellen des orgasmus verebbt waren, legte ich mich langsam auf ihn. Ich küsste ihn kurz und rutschte auf die Seite um mich in seinen Arm zu legen. „Ich liebe dich" sprach er und drückte mir einen Kuss auf die Haare. „Ich dich auch." sagte ich lächelnd und drückte mich näher an seine Brust.

Neben uns an der wand klopfte es und man hörte Jehan laut sagen, „nächstes mal ein bisschen leiser, man konnte ja fast alles miterleben." ich musste lachen, während Callum rot anlief. „Vielleicht solltest du mich auch einfach das nächste mal nehmen, ich stöhne nicht so laut wie du" sagte ich und zog sein Gesicht zu mir, um ihn liebevoll zu küssen.

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