Formel1&2 one shots🎉 boyxboy

SchumacherxMazepin

Don't like, don't Read😉

Max musste mal als idiot dastehen, aber so ist es nun mal.

Danke Gifthexe für den Satz ❤️

Nikita

War klar, dass wieder auf mich rumgehackt wird, aber das ich keine Chance hatte Platz zu machen sah ja wieder keiner. Ich war es eh gewohnt, konnte also nicht weiter schlimm werden.

Ich hatte Max gesehen, aber konnte wirklich kein Platz machen, da Mick mir auch im Weg rumstand. Dies sah aber keiner, weil der idiotische Mazespin ja wieder im Weg stand.

Genervt war ich auf dem Weg zum Motorhome, als sich Max mir in denn weg stellte. „Was ist diesmal?" fragte ich nur, weil ich wusste dass er mir gleich eine Szene machen würde.

„Du bist so ein Nichtsnutz. Kannst du bitte einfach verschwinden und aufhören anderen das Rennen kaputt zu machen!?" schrie er. Ich gab nichts drauf, wusste dass er so sein konnte.

„Ja ich weiß, ich bin das Arschloch." Gab ich monoton von mir und ging an ihm vorbei. „Du bist kein Arschloch, Arschlöcher sind überlebenswichtig. Du bist eher so der Blinddarm." sagte er mir, nachdem er mich festgehalten hatte.

Ich blickte hinter ihn, erkannte Sebastian und Mick, die lachend ankamen. Sie hatten denn Satz von Max wohl beide mitbekommen, denn sie starrten die Szene in der Max und ich mich befanden an.

Ich riss mich los von ihm und ging schnell weg. Ich werde später noch mehr Ärger bekommen, weil ich nicht direkt zum Motorhome bin, aber ich konnte gerade nicht anders.

Ich fand ein stilles Plätzchen, wo mich so schnell keiner finden konnte. Auf einem Baumstamm, warum auch immer dieser hier lag, setzte ich mich. Mein Gesicht vergrub ich in meinen Armen, die ich auf meinen Beinen liegen hatte.

Das mich die welt hasst ist ja schon normal, aber muss man einen immer wieder gefühlt eine auf die fresse hauen. Mussten mich alle, immer wieder runter machen. Ich weiß selber dass ich Fehler begangen habe, das ich ein arsch war und manchmal auch immer noch bin.

Dass ich aber ein Mensch bin, der auch Gefühle hat, sieht keiner. Ob ich jemals wach werde und keine Droh-und Mord Nachrichten haben werde. Ob ich jemals irgendwo hingehen kann, ohne beleidigt zu werden.

Ich wollte nicht mehr fahren, aber ich musste. Mein Vater wollte dies, ihm war es egal, wie ich unter der Öffentlichkeit litt. Ihm war alles egal, er war doch der Grund, weshalb ich so war, wie ich war.

Ich wollte aber nie so sein, wollte anders gesehen werden, aber es sah keiner. Keiner sah einfach nur Nikita, jeder sah nur die Gefahr, denn grapscher und denn ignoranten idioten. Keiner kannte die ganze Wahrheit, malten sich ihre Sachen im Kopf selber und hetzten.

Wie gerne ich einfach hier weg wollte, nach Hause. Ich vermisste meine Familie, zumindest alle außer meinen Vater. Ich machte noch gute Miene zum bösen Spiel, aber einen Plan hatte ich. Ich würde mich am liebsten so schnell es geht einfach absetzten, irgendwohin wo mich niemand fand.

Schnell konnte ich es aber nicht umsetzten, vorallem nicht, ohne das es mein Vater bemerkte, er verfolgte mich auf Schritt und tritt.

Die Tränen verstummten nicht mal mehr, mein Atem war zittrig und ich hatte dass Gefühl nicht genug Sauerstoff zu bekommen. Panikattacke, eine von vielen. Ich bekam sie selber irgendwann in denn griff, war ich ja geübt damit alleine fertig zu werden.

Ich hörte Schritte, sah mich schnell um, wollte nicht gesehen werden, aber es war zu spät. „Da bist du ja." hörte ich die Stimme von Mick, der um die Ecke kam, mit dem anderen deutschen.