ArmstrongxSmal(Part||)

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So Teil zwei, mit etwas weniger Drama 😅😅

Heute schon, da ich von Mittwoch auf Donnerstag zu wenig Zeit zwischen der Arbeit habe, um auf eure Kommentare einzugehen🥰(und zu wenig Zeit, was ja eigentlich das Gesetz verbietet 🤔🙄🤷🏻‍♀️)

Ohne Sätze, da ich diese ja schon verbraucht hatte und es erst beim Schreiben zweigeteilt hatte🙈

Habt viel Spaß ❤️❤️

Kirill

Ich wollte, aber ich konnte mich vor schmerzen einfach nicht bewegen. Als ich wieder bei mir war, spürte ich nichts anderes als Schmerz.

Mein ganzer Körper tat weh, ich versuchte an mein Handy zu kommen, aber bemerkte schnell, ich hatte es nicht mehr. Einige Meter entfernt hörte ich es klingeln, aber ich kam einfach nicht dran.

Mein Kopf schien zu explodieren, mein Magen drehte sich um. Ich erbrach mich, nicht nur einmal, bis ich irgendwann wieder einschlief.

Immer wieder wurde ich wach, aber ich schaffte es nicht, mich weiter als einige Zentimeter zu bewegen. Wie lange ich dort lag, bis plötzlich jemand bei mir war, es konnten Stunden gewesen sein.

Viel sprechen konnte ich nicht, erklärte nur, was mir wehtat und fragte nach Marcus, bis sie mir was zum schlafen gaben.

Wach wurde ich, als es draußen hell war, dies erkannte ich aber auch nur an der Helligkeit, hinter meinen Lidern. Ich spürte eine Hand, die auf meiner lag, sanfte Bewegungen ausübte und mir irgendwie die Angst nahm.

Ich wusste genau was passiert war, weshalb ich hier lag, dieses piepen hörte und es einfach stank. Schmerzen hatte ich keine, aber ich wurde bestimmt ordentlich zugedröhnt.

Nur langsam blinzelte ich, sah verschwommen Umrisse, die ich sofort Marcus zuordnete. „Er ist wach." hörte ich seine Stimme und erkannte noch eine Person, die den Raum verließ.

Sanft drückte ich Marcus Hand, was er spürte und meine Sicht etwas klarer wurde. „Hey." flüsterte er, strich mir über die Wange. Ich lächelte, aber sprechen konnte ich irgendwie nicht, es kam kein Ton aus mir.

„Mach langsam, ruh dich aus. Ich bin bei dir und ich werde nicht gehen, ich werde nie wieder gehen." sprach er weiterhin leise, bevor zwei Personen den Raum wieder betraten.

Sie fummelten an mir rum, aber ich schlief schnell wieder ein. Immer wieder wurde ich wach, schlief aber fast sofort wieder ein, nachdem ich spürte, Marcus war noch da.

Als ich wieder so wach war, dass ich auch meine Augen öffnen konnte, lag Marcus Kopf auf dem Bett, ungefähr an der Höhe meiner Hüfte.

Ich löste die Hand, die in seiner lag vorsichtig und hob sie an seinen Kopf. So sanft wie ich konnte, strich ich über seine Haare. Wecken wollte ich ihn nicht, aber er öffnete doch seine Augen, nachdem er den Kopf angehoben hatte.

„Kirill, wie geht es dir?" fragte er direkt und schien sofort hellwach zu sein. „Hals." hauchte ich, weshalb er sofort zum Glas neben sich, auf dem Tisch griff und es mir hinhielt.

Er bemerkte schnell, dass ich noch nicht so wach war und half mir dann, indem er mir den Strohhalm an den Mund hielt. „Mein Bein." gab ich als Nächstes von mir.

„Deine Kniescheibe war draußen, sie mussten dies operieren. Du hast eine Gehirnerschütterung, einige Prellungen, aber sonst ist soweit alles gut. Deine Mutter ist auf dem Weg, sie müsste später ankommen." erklärte er und strich mir nochmal über die Wange.

Ich nickte leicht und blickte Marcus in die Augen. Er war hier bei mir und nicht bei Callum, wobei was war mit dem eigentlich? „Wo ist Callum?" fragte ich dann leise, hustete aber.

Formel1&2 one shots🎉 boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt