Ja ehm... Hi Leudies!

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Hey Leute, leider gibt es hier kein neues Kapitel... >.< Schreibe morgen Englisch und übermorgen Kunst... Muss also noch n bisschen büffeln. Diese Nachricht ist aber nur für heute gültig, da ich ab da fürs erste meine Ruhe habe. Das nächste Kapitel kommt dann am Freitag, also keine Sorge. XD Das hier wird nur einmalig sein. Zumindest hoffe ich es. Kann aber sein das ich während den Abiprüfungen auch nicht updaten kann da... Naja Abi halt XD Hab kein Bock darauf, muss aber leider da durch.

Als Trost bekommt ihr einfach irgendetwas vorgeschriebenes von mir (könnt ihr auch skippen). Das gehört dann zwar nicht zu dieser Story, aber dann habt ihr im Notfall falls euch langweilig ist etwas zu lesen. Muss aber vorwarnen das es noch nicht überarbeitet ist. Ist n WIP. Und falls ihr Bock habt eure Gedanken dazu zu teilen, ich bin immer Ohr, schließlich hab ich geplant diese Story auch iwann mal hier hochzuladen. :3 Das Bild oben ist übrigens das FF Cover XD
Ach ja noch was, diese Story basiert auf einen anime. Ich mochte die Geschichte so sehr, dass ich daraus einfach ne FF machen musste XD


Upside ↖️↘️ Down (WIP)

Sugamin/Yoonmin

Ich hab schon sehr oft davon geträumt auf einer Wiese herum zu tollen. Eine große, grüne Fläche voller Lebewesen und Gras. Hier in unserer Stadt, in unserem Reich gab es sowas dergleichen keineswegs. Viele Pflanzen wuchsen hier leider auch nicht. Und wenn doch, dann hatten wir viel zu wenig Platz oder Licht, als das wir eine ganze Wiese voller Blumen und Bäume bepflanzen könnten. Mein Opa hatte mir viel davon erzählt. Von riesig großen Bäumen und dem blauen, mit Wolken bedeckten Himmel. Eine unendlich weit wirkende Fläche direkt über dem Boden. Eine Sphäre die sich weit oben um unsere Stadt ausbreitete. Sowas gab es nicht bei uns. Dafür wohnten wir viel zu tief verborgen in dem Gestein der Erde.

Damals als mein Opa noch am leben war, da waren ich und meine Freunde jedes Wochenende bei ihm. Seine Erzählungen waren so schön, dass ich danach tagelang davon träumte. Er hatte uns so viel von der anderen Welt erzählt... Wie schön es wäre draußen an der frischen Luft zu sein. Wie schön es wäre den kühlen Tau unter meinen Füßen spüren zu können. Anscheinend war es dort normal, wenn man morgens aufstand und überall auf den Böden Pfützen, oder Wassertropfen auf den Pflanzen verteilt vorfand. Sowas entstand wenn es regnete. Ich hatte es noch nie so recht zu Gesicht bekommen, doch die Fotos die er uns präsentiert hatte, zeigten genau das, was er uns in schönen Geschichten gepackt erzählte. Wasser das aus den Wolken fiel. Weiße, flauschige im Himmel schwebende Zuckerwattedinger.

Lächelnd betrachtete ich das Bild an meiner Wand. Es war ein Foto der Außenwelt, welches ich mit einer Stecknadel befestigt hatte. Eine große, grüne Wiese, klarer blauer Himmel, viele Pflanzen in verschiedenen Größen und Versionen. Ja sogar diese gigantischen Bäume die anscheinend größer als mehrere Menschen zusammen werden konnten. Einfach alles schien so zauberhaft und wunderschön zu sein. Ich wollte da hin! Aber es war uns nicht gestattet. Wir durften nicht raus. Alleine schon dort hin zu gelangen war ein Meisterwerk für uns. Wir könnten sterben. Und sei es nur wegen der Tatsache, dass keiner von uns genau wusste wie wir überhaupt dort hin gelangten.

Aus diesem Grund lag unsere Stadt abseits von all dem Paradies. Tief unter der Erde, damit wir auch ja nicht in Versuchung geraten würden einen Weg an die Oberfläche zu suchen. Es gab schon einige die es versucht hatten. Ein Verbindungsglied an die Oberfläche war der große Krater in der Erde. Der Bereich um diesen Krater, beziehungsweise der Bereich um das Tor zur Freiheit war unter strengster Bewachung. Menschen die nicht zum Sicherheitskommando gehörten, durften diesen Ort nicht betreten. Er wurde als verbotene Zone betitelt.

Schnaufend stand ich von meinem Bett auf und lief aus meinem Zimmer. „Vater, ich gehe raus.", rief ich, während ich mir meine Stiefel und die Jacke überzog. Ich wartete garnicht erst eine Antwort von ihm ab und riss beinahe die Tür unseres Hauses auf. Es war klein und trotzdem gemütlich. Ich wohnte hier zusammen mit meinem Bruder und meinem Vater. Mein Bruder war älter. Es waren gerade mal 3 Jahre und trotzdem behandelte er mich wie ein Baby. Immer musste er auf mich aufpassen, mir hinterher laufen wenn ich zu meinen Freunden ging und mich beim einkaufen unterstützen. Dadurch das er größtenteils seine Zeit bei mir und meinen Besties verbrachte, hatten wir so gesehen denselben Freundeskreis.

Lonely Wolf [bxb]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt