NSY 35, Kijimi
Kylo Ren
Er lief mit den Rittern von Ren, durch die nassen Straßen von Kijimi. Unter jedem seiner Schritte, spritze das Wasser zu allen Seiten. Er verlangsamte seine Schritte, da er durch die Macht Luana spüren konnte. Er sprach nicht zu ihr doch sie musste zweifelsohne sehen, wo er sich befand. Plötzlich musste er stehen bleiben. Da war etwas das er schon zuvor gespürt hatte, doch dieses Mal fühlte es sich stärker an als zuvor. Er konnte es nicht greifen und hatte auch nie zuvor ähnliches gespürt. Kylo hatte keine Chance das Gefühl weiter zu ergründen, denn in einiger Entfernung hörte er Schüsse.
Er verlor keine Zeit und eilte zu dem Tumult. Einige der Schmuggler des Außenpostens, lieferten sich mit den Sturmtruppen ein Feuergefecht. Kylo rückte in Deckung gehend, langsam zur Front Linie. Von Rey und den anderen war nichts zu sehen gewesen.
Er passte den richtigen Moment ab und trat aus der Deckung heraus. Mit seinem Lichtschwert wehrte er die ersten Schüsse auf ihn ab. Einige hielt er mit der Macht auf und schleuderte diese zurück. In der Mitte des Platzes angekommen, ebbten die Schüsse ab bis sie schließlich ganz aufhörten. Einer der Angreifer lief von der Seite auf ihn zu.
Er hielt ihn mit der Macht auf, bevor er einen Schuss auf ihn abgeben konnte. Der Angreifer röchelte in einiger Entfernung vom Boden, in der Luft. Sein Blaster fiel, auf die Nassen Steine. Dann nahm er jemand anderes wahr, der den Platz betrat. Er ließ den Schmuggler los und stieß in mit der Macht in eine dunkle Gasse. Jetzt blickte er sich um und stellte erstaunt fest, wer sich ihm gegenüber stellte.
Marella war aus einer dunklen Gasse getreten. Sie hatte das Lichtschwert von Luke erhoben in der Hand, Kylo rief ihr zu.
„Marella ich will nicht gegen dich kämpfen, genauso wenig wie Luana. Sag mir einfach wo Rey ist."
Kylo ahnte was sie als nächstes tat, denn sie hob ihr Lichtschwert noch ein Stück und erwiderte.
„Ich will aber, vielleicht mit dir kämpfen."
Marella rannte auf ihn zu, mit Leichtigkeit wich er ihrem Angriff aus. Er wollte sie mit der Macht aufhalten, doch sie war besser als er dachte und blockierte ihn. Marella kam in einiger Entfernung zu stehen und giftete ihn an.
„Das kannst du vergessen, ich lass dich nicht in meinen Kopf."
Kylo erwiderte laut.
„Das spielt keine Rolle, du hast keine Chance. Lass uns das beenden."
Marella hatte dieselbe sture Art wie Luana, stellte Kylo fest.
„Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
Kylo hatte nicht vor sie zu verletzten. Luana liebte sie wie eine Schwester und es hatte ihr das Herz gebrochen sie nicht in Sicherheit zu wissen. Marella kam wieder auf ihn zu und Kylo wehrte sie wieder ab. Es wäre für ihn kein Problem gewesen, sie sofort zu schlagen doch er hatte vor sie Müde zu machen. Nach einigen hin und her standen sie sich wieder gegenüber. Kylo spürte das Marellas Kräfte schwindeten und sie versuchte Zeit zu schinden, den sie sagte.
„Was hast du mit Luana gemacht, wie konnte sie nur alles verraten. Mich verraten?"
Kylo ging darauf ein und antwortete.
„Ich habe nichts mit ihr gemacht. Erforsche deine Gefühle, denkst du wirklich sie könnte dich verraten?"
In Marellas Stimme schwang jetzt bittere Enttäuschung mit.
„Ich weiß überhaupt nicht mehr, wer zu welchen Taten fähig ist."
Bevor sie noch einmal angreifen konnte, wurde sie gestoppt. Ein Schuss wurde abgesetzt und erwischte Marella an der seite. Ein zischen entwich ihrer Kehle und Kylo spürte das ihre Konzentration in diesem Moment nachließ. In dieser Sekunde hob er die Hand und streckte diese in Marellas Richtung aus. Er hatte den Zeitpunkt genau richtig abgepasst und schaffte es in ihren Geist einzudringen. Sie verlor wenige Augenblicke später, das Bewusstsein. Gleichzeitig spürte er den Geist von Luana, die scheinbar schmerzen verspüren musste. Kylo hatte sich in diesem Augenblick schon zu Marella bewegt und sie aufgefangen.
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To be poised
FanfictionEine Star Wars FF Zwei Leben erblicken am selben Tag das Licht der Welt, doch ihre Geburt hätte nicht unterschiedlicher sein können. Aber es gab eins was sie dennoch verband, die Stärke die beiden innewohnte. Die Macht war stark in ihren Familien...