NSY 35, Resurgent
Kylo Ren
Er könnte fühlen, dass es die richtigen Worte gewesen waren. Den Luana zeigte wieder ihr wunderschönes Lächeln, während sie sprach.
„Ich kenne dich jetzt schon so lange und doch, entdecke ich immer etwas Neues an dir. "
Kylo war während sie sprach immer weiter auf sie zu gegangen, so das Luana automatisch nach hinten weichen musste. Nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, war Kylo mit ihr dort angelangt wo er hin wollte. Luana blieb abrupt stehen, denn sie war mit ihrem Rücken an die Kante des Tisches gestoßen. Seine Hände wanderten zu ihrer Taille. An der Kylo sie jetzt, mit einer leichten Bewegung hoch hob und auf den Tisch setzte. Er stand zwischen ihren Beinen und. Langsam näherte sich Kylo ihrem Gesicht und sagte.
„Es gibt noch mehr, zu entdecken."
Er küsste sie lange und spürte ihre Hände an seinem Rücken. Kylo küsste ihren Hals entlang und wurde unterbrochen. Luana hatte sich ihr Oberteil vom Kopf gezogen und sah ihn herausfordernd an.
„Vielleicht entdeckst du ja, auch bei mir noch etwas Neues."
Mit einer fließenden Bewegung, zog er sich sein Oberteil vom Kopf und antwortete.
„Du weiß nicht, wie recht du hast."
Kylo legte eine Hand auf ihre Brust und drückte sie sanft nach hinten. Als sie vor ihm auf dem Rücken lag. Ließ er die Hand von ihrer Brust nach unten wandern. An dem Bund ihrer Hose angekommen, knöpfte er diese langsam auf. Kylo zog an beiden Seiten ihrer Hose, diese hatte er mit einer Bewegung von ihr herunter gezogen. Seine Hände zogen sie weiter zu sich heran. Langsam kam Luana wieder, in eine sitzende Position. Kylo legte seine großen Hände auf ihren Rücken und begann sie erneut verlangend zu Küssen.
Ohne das Luana was mitzubekommen schien, öffnete er nun seine Hose. Anschließend legte er seine Hände wieder ihrer Hüfte. Kylo zog Luana jetzt ganz dicht an die Kante des Tisches.
Seine Lippen fanden den Weg, zu ihren Brüsten. Dort verweilte er einen Moment, bis er schließlich weiter wanderte. Über ihren Hals zu ihrem wunderschönen Gesicht.
Den blick fest, auf ihre unglaublich grünen Augen gerichtet. Eine Hand von ihm legte sich auf ihren Rücken, Kylo kam ihrem Gesicht jetzt ganz nah. Als er seine Lippen auf ihre legte, bewegte er sich Zeitgleich etwas nach vorne. Sie spannte sich kurz an, so unerwartet war er in sie eingedrungen. Luanas Hände hielten sich an seinen Schultern fest. Ihren Oberkörper lehnte sie jetzt, leicht nach hinten. Kylo küsste ihren Hals und wanderte an diesem entlang.
Seine Hände an ihren Hüften ruhend, zogen Luana bei jeder Bewegung noch näher an ihn.
Er schaute auf sie herunter, ihr Kopf kam wieder nach oben und legte sich an seine Halsbeuge.
Kylo spürte Luanas heißen Atem auf seiner Haut und dazwischen ihre Küsse, die ihn berührten. Dann ließ sie seine Schultern los nur um sich ganz auf den Rücken zu legen.
Ihre roten langen Haare verteilten sich um sie herum und ihre grünen Augen suchten seinen Blick. Kylo zog sie liegend noch ein Stück über die Kante des Tisches. Sie hatte ihre Arme nach oben ausgestreckt und hielt sich jetzt an der anderen seite des Tisches fest. Er beugte sich über sie wanderte mit seinen Lippen über ihren Körper. Kylo hörte ihren Atem, bei jeder seiner Bewegungen. Er wollte ihr verlangen, weiter heraus zögern.
Deshalb bewegte er sich langsamer, kam ihrem Gesicht wieder ganz nah. Einen Moment schauten sie sich einfach nur an. Auf die Ellbogen gestützt, kam er ihr noch näher. Dann gab er ihr einen langen Kuss. Sie hatte die Finger in seinen Haaren vergraben und erwiderte diesen.
Wenige Augenblicke später, wurden sie unerwartet unterbrochen. Der Kommunikator meldete sich Lautstark, Luana richtete sich auf. Sie beruhigte kurz ihren Atem und sagte.
„Was ist los?"
Die Stimme von Hux erklang und in einem Geschäftsmäßigen Ton sagte er.
„Darth Vellaris, einige der Ritter von Ren befinden sich auf Passana. Der Millennium Falke ist dort aufgetaucht. Sollen wir uns auf den Weg machen?"
Luana atmete einmal tief ein.
„General Hux, mit der Resurgent sofort in den Hyperraum springen. Ich komme in den Landehangar, wenn wir über Passana sind. Ich werde nur mit einem Transportschiff zusammen auf Passana landen. Keine fragen, das ist ein Befehl."
Hux sagte genauso unbeteiligt wie zuvor.
„Soll ich Kylo Ren benachrichtigen?"
Kylo konnte nicht anders und musste Grinsen.
„Nein das ist nicht nötig, er wird Bescheid wissen."
Die Übertragung war beendet und im gleichen Moment, ließ Luana sich nach hinten auf die Tischplatte fallen. Erleichtert atmete sie aus. Kylo beugte sich über sie und sagte.
„Da ich schon bescheid weiß, würde ich die verbleibende Zeit gerne nutzen."
Luana schmiegte wie zur Antwort ihre Beine an seinen Körper.
Kylo lehnte sich wieder zurück und zog Luana erneut mit sich zur Tischkante. Sie blieb auf dem Rücken liegen und hatte die Augen geschlossen. Die Sinnlichkeit die von ihr ausging, verschlug ihm den Atem. Er entfernte sich leicht von ihr nur um ihr gleich wieder nahe zu kommen. Sie stöhnte auf, als er sich mit einem mal wieder ganz in ihr befand. Es verlor für ihn nie an Reiz, ihr so nah zu sein. Luana lehnte sich jetzt wieder nach oben und schlang ihre Arme um seinen Hals. Kylo hatte seine Hände auf ihrer Hüfte liegen und hielt sie fest während er sich in ihr bewegte. Ihre Lippen trafen sich und er bewegte sich schneller. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und Kylo spürte das sie sich vor Lust anspannte. Auch er konnte sich kaum noch zurückhalten und so fanden sie fast zeitgleich ihren Höhepunkt. Luana hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt und ihr kühler Atem strich über seine warme Haut. Ihre Hände ruhten auf seinem Rücken, während sie leise flüsterte.
„Ich werde dich niemals los lassen, egal wo uns der Weg den wir nehmen hinführt."
******************************
So wie versprochen, bin natürlich wieder rot geworden beim schreiben, Grins ^^
Ich hoffe es hat euch gefallen und vielen Dank für eure Votes und Kommis.
Liebe grüße an euch alle, bald geht es weiter ^^
![](https://img.wattpad.com/cover/216789819-288-k12620.jpg)
DU LIEST GERADE
To be poised
FanfictionEine Star Wars FF Zwei Leben erblicken am selben Tag das Licht der Welt, doch ihre Geburt hätte nicht unterschiedlicher sein können. Aber es gab eins was sie dennoch verband, die Stärke die beiden innewohnte. Die Macht war stark in ihren Familien...