NSY 34, Exegol
Luana Taranis
Der Weg in die unbekannten Regionen stellte sich als sehr gefährlich heraus. Der einzige gute Nebeneffekt war es das Luana sic h nicht viele Gedanken, über die vergangen Ereignisse machen konnte. Irgendwann hatte sie die Koordinaten erreicht, sie flog immer weiter in die Dunkelheit. Luana hatte einige Mühe den elektrischen Entladungen, in der Atmosphäre auszuweichen.
Der Planet war Tod und grau und sie dachte an die Vision, die sie schon so lange Quälte.
Die Koordinaten auf dem Holocron führten zu einem großem Steinern Objekt. Nachdem sie den Silencer gelandet hatte. War es außer Frage, wo sie hin musste. Ohne je wirklich hier gewesen zu sein, wusste sie dennoch genau wo sie war. Sie befand sich an dem Ort, den sie vorher nur in ihren Alpträumen besucht hatte.
Ihre Kehle schnürte sich zu.
Jeder Schritt den sie vorwärts ging, war ein weiter in den gefühlten Untergang. Luana dachte drüber nach, was sie erwarten würde. Mit dem Gefühl schon alles verloren zu haben und damit bereit sich allem zu stellen ging sie weiter. Luana konnte kaum wahrnehmen welchen Weg sie nahm und an was sie vorbei kam. Sie wurde alleine von der macht geleitet und dem Gefühle der Dunkelheit der sie weiter vorantrieb. Irgendwann betrat sie eine riesige Halle die in Dunkelheit getaucht war.
Sie schaute nicht nach oben oder zur seite zu angespannt, über den Ort den sie betreten hatte. Das Echo der Stimme die sie, seid ihrer Vision in ihrem Kopf nachhalte war zu Gänze Realität geworden. Die kalte stimmte, sprach sie jetzt direkt an.
"Ich habe dich schon erwartet... Luana Vellaris.
Ich werde dich mit dem Namen ansprechen der dir zu steht, so wie ihn auch einst deine Mutter trug. Die Macht hat dich zu mir geführt, ich weiß von deinen Visionen. Du hast die Gabe wie einst deine Mutter, Teile der Zukunft sehen zu können. "
Jetzt schaute Luana hoch, egal wie schlimm es der Anblick auch war. Sie wusste sofort wenn sie vor sich sah. Der tot geglaubte Imperator Sheev Palpatine, bewegte sich aus dem Schatten heraus und sprach weiter.
Luana legte ihre Hände an die Lichtschwerter. Der Schmerz und die Wut die sie empfand bahnten sich einen Weg in ihren Verstand. Laut sagte sie.
„Es spielt keine Rolle, was war und wie ich heiße. Ich werde dich töten."
Der Imperator ließ ein kaltes Lachen erklingen.
„Ja ich weiß, dass du das willst. Ich kann deine Wut spüren, sie macht dich stark. Doch ich spüre auch deinen Widerstand dich der dunklen seite gänzlich hinzugeben. Doch du hast die Kraft der dunklen Seite schon gespürt und weiß um ihre Stärke. Ich sehe auch die helle Seite und das du sie dir zunutze machst. Doch ein Jedi würdest du nie werden. Genau so wenig wie ein Sith. Doch keines von beiden musst du erfüllen, um den Sith zu dienen.
Du wirst mit deiner Aufgabe wachsen, Darth Vellaris. weder als Sith noch als Jedi, doch als die Inquisitorin der letzten Ordnung. Schau dich um, keiner kann meiner letzten Ordnung entkommen."
Zum ersten Mal schaute sich Luana um und nahm auch jetzt das Raunen wahr, das von allen Seiten zu kommen schien. Tausende dunkle Gestalten befanden sich in dem Riesigen Thronsaal auf den Rängen, rund herum. Der Anblick ließ ihr Herz schwer werden und das Gefühl der Resignation steigerte sich.
Der Imperator fing, wieder an zu sprechen und übertönte das Raunen.
„Meine getreuen Sith Loyalisten haben eine Arme Aufgebaut, die keiner schlagen kann. Doch du musst nicht den Tod finden. Du kannst eine Entscheidung treffen, so wie einst deine Mutter weiter zu Leben. Du sollst die letzte Ordnung einzig und allein mir Unterstellt führen, als Inquisitorin. Ich biete dir dennoch viel mehr, als das."
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To be poised
FanfictionEine Star Wars FF Zwei Leben erblicken am selben Tag das Licht der Welt, doch ihre Geburt hätte nicht unterschiedlicher sein können. Aber es gab eins was sie dennoch verband, die Stärke die beiden innewohnte. Die Macht war stark in ihren Familien...