Kapitel 80

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NSY 35, ein halbes Jahr später

Die Letzte Ordnung

Der Widerstands Pilot Po Dameron hatte den Obersten Anführer Kylo Ren, auf Mustafar in seinem Jäger abgeschossen. Doch aus diesem Vermächtnis war etwas weit aus Schlimmeres erwachsen. Kurze Zeit nach dem Tod von Kylo Ren hatte sich auf allen Frequenzen, die in der Galaxie zu hören war eine Botschaft verbreitet.

Die Erste Ordnung gab es nicht mehr. Der Imperator Sheev Palpetine war noch am Leben, er hatte eine riesige Arme aufgebaut in den unbekannten Regionen. Tausende von Sith Anhängern, unterstützten ihn. Er hatte einen Inquisitor ernannt, Darth Vellaris. Dieser Inquisitor hielt das Universum, seit einem halben Jahr im Würgegriff. Zusammen mit der Jetzt sogenannten Letzten Ordnung.

Man erzählte sich das Darth Vellaris, die Kopfgeldjägerin Luana Taranis getötet hatte.

Einige der besten Widerstandskämpfer sind in die Hände der Inquisitorin, der letzten Ordnung gefallen und nicht wieder aufgetaucht. Keiner konnte berichten wer sie war, es gab schlichtweg niemanden der ihr entkam. Der Widerstand versuchte den Weg in die unbekannten Regionen zu finden. Bevor die Arme des Imperators, sich von da aus in die Galaxie verteilte.

Einige Planeten die sich schon gegen die Letzte Ordnung gewehrt hatten, wurden Zerstört.

Es war kein Geheimnis das der Inquisitorin, Darth Vellaris besonders hinter der Widerstands Kämpferin Rey hinterher war. Noch hatte der Widerstand sich der Inquisitorin entziehen können, doch es war nur eine Frage der Zeit bis es sich ändern würde.

Fast keiner wusste das Kylo Ren noch am Leben war auch nicht der Widerstand. Darth Vellaris, hatte Mustafar erreicht nachdem Kylo Ren den Sith Kultisten entkommen war. Kurze Zeit nach seiner Flucht hatte auch ihn, die Kunde erreicht das Darth Vellaris die Kopfgeldjägerin, Luana Taranis getötet haben soll.

Kylo hatte sie nach Mustafar, nicht mehr in der Macht fühlen können. Die Verbindung zu ihr war abgerissen und hatte somit Kylo ihren vermeintlichen Tot bestätigt. Fast wäre an diesem schmerz zerbrochen, bis er sich seine Rache geschworen hatte. Kylo hatte nichts mehr zu verlieren gehabt. Er würde so lange im Verborgenen bleiben, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war zu zuschlagen. Er würde die Inquisitorin stellen und Luanas Tod rächen.

Kylo befand sich auf der Suche, nach dem Widerstand, den die hatten eine Spur doch noch den Weg in die Unbekannten Regionen zu finden. Kylo wollte Rache und die Vergangenheit sterben lassen, Endgültig.

Das war seine beste Chance, denn alleine konnte er die Letzte Ordnung nicht angreifen. Dem Widerstand anschließen, würde er sich niemals. Zuviel war passiert, um zurück zu gehen es war nicht mehr möglich.

Dem Widerstand lief die Zeit weg, den Imperator noch aufzuhalten.

Dieser Schmiedete eigene Pläne. Er wusste das Kylo Ren dachte die Luana Taranis hätte endgültig den Tod gefunden. Er hatte die Verbindung zwischen Darth Vellaris und Kylo Ren unterbrochen und aus einer List heraus die Inquisitorin mit der Tatsache getäuscht. Kylo Ren Würde Freiwillig kommen. Dann würde er den Platz einnehmen der ihm durch seine Familie zustand, wie einst Darth Vader. Was dann mit der Inquisitorin passierte, war unausweichlich.

Die Macht die alles verband, findet ungewöhnliche Wege. Sie Verbindet das Schicksal verschiedener Menschen miteinander, scheinbar willkürlich. Doch jeder der mit der Macht vertraut ist, egal ob dunkel oder Hell, weiß dass es nicht zufällig passiert.

So war es seit Anbeginn und nur so könnte es enden. Die Macht brauchte das Gleichgewicht das hergestellt sein muss. Doch hell und dunkel werden sich immer bekämpfen. Die einzige Möglichkeit, ist eine Mitte die das Gleichgewicht herstellte.

Beide Seiten im Gleichgewicht halten würde. Einst war es Anakin Skywalker über den man behauptete, der sogenannte Auserwählte zu sein. Doch Augenscheinlich hatte es sich anders ereignet als erwartet, doch die Macht konnte sich nicht irren.

Die Seiten verschwammen Hell und Dunkel, genau wie Gut und Böse. Aus einer anderen Perspektive, kann ein Augenscheinlicher Akt der Grausamkeit, sich zu einem Handeln aus Nächstenliebe herausstellen.

To be poisedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt