Kapitel 125

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NSY35, Kef-Bir


LuanaVellaris


Ihre Mutter kniete wie sie genau in diesem Moment, in einem schwarzen Raum und hatte die Augen geschlossen. Zweifelsohne, meditierte sie in der Dunkelheit. Ihre Mutter bekam nicht mit das sie beobachtet wurde. Doch nicht durch Luana.

Darth Vader stand in den Schatten der Dunkelheit und beobachtete seine Schülerin ohne ihr wissen. Nach einiger Zeit hob dieser die Hand, in richtung ihrer Mutter. Sekunden später schrack der Dunkle Sith Lord zurück und Luana wusste genau warum. Er musste das Kind gespürt haben, das in ihr wuchs. Doch die Reaktion darauf überraschte sie. Sekunden später schrack ihre Mutter aus der Meditation auf, da sie etwas gespürt haben musste.

Doch als sie sich schwer atmend umschaute, war nur noch sie in der Dunkelheit. Langsam erhob sich ihre Mutter und verließ anschließend die Dunkelheit. Luana verfolgte sie als stummer Beobachter durch die Gänge eines Sternenzerstörerers. Irgendwann war sie in einem Landehangar angekommen und Luana sah mit an wie ihre Mutter in einen Imperialen Jäger stieg.

Darth Vader hatte den Landehangar betreten, als ihre Mutter gerade aus dem Hangar herausflog. Augenblicke nachdem sie weg war, drehte sich der dunkle Sith Lord um und verließ diesen ebenfalls. Aus einem Instink theraus folgte Luana ihm und sie kamen zusammen auf er Brücke des Sternenzerstörers an. Auf der Brücke angekommen musste Luana nicht lange warten, bis einer der Imperialen Offiziere eine Meldung machte. Er teilte mit das die Inquisitorin, den Machtnutzer abgeschoßen und beseitigt hätte. Doch das sie jetzt verfolgt werden würde von dessen Verbündeten und diese in der Überzahl waren.

Der Offizier erläuterte das sie es ohne Unterstützung nicht schaffen würde zu entkommen. Nach einigem Sekunden die vergingen, gab Darth Vader den befehl nicht einzugreifen. Der Offizier konnte die Verwunderung darüber nicht verbergen, das sie der Inquisitorin nicht halfen, versuchte sich jedoch nichts anmerken zulassen. Trotz das Luana wusste was zweifelsohne passieren würde, schnürrte sich ihr Kehle zu. Auch sie schaute jetzt durch die große Glasfront des Sternenzerstörers. In der Ferne konnte sie den Jäger ihrer Mutter sehen, der in diesem Augenblick getroffen wurde und auf einem der Planeten stürzte. Luana sog scharf die Luft ein, bei diesem Anblick. Nachdem das geschehen war gab Darth Vader den Befehl die Raumschiffe, die ihre Mutter getroffen hatten jetzt auch abzuschießen. Der Offizier von zuvor, meldete einige Minuten später das die Raumschiffe abgeschoßen worden waren. Außerdem meldete er das, die Inquisitorin den absturtz überlebt haben könnte und ob sie nach ihr suchen sollten.

Zu Luanas verblüffung dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis Darth Vader antwortete. Dieser teilte mit das die Inquisitorin tot sei, da er dies spüren konnte. Luana wurde von der Erinnerung weg gerissen, mit den worten Darth Vaders. Der noch sagte das dem Imperator berricht erstattet werden sollte das die Iquisitorin tot sei.

Luana musste sich jetzt mit bestimmtheit auf dem Planeten befinden, auf dem ihre Mutter abgestürzt war. Sie sah vor sich den Jäger ihrer Mutter, der nur noch ein rauchendes Wrack war. Luanas Herz wurde schwer, bei dem Anblick der sich ihr jetzt bot.

Dann sah sie ihre Mutter, die sich schon aus dem Wrack befreit hatte. Aufmerksam hatte sie der Schrei gemacht, der über die Lippen ihrer Mutter gekommen war. Als Luana näher kam, sah sie auch die ursache dafür. Eine Metallstrebe ihrers Jägers, hatte ihren Körper durchbohrt. Luana schlug die Hände vor ihr Gesicht außerstande zu begreifen, wie dies sein konnte. Ein Imperiales Raumschiff landete in der Nähe und sie sah ihren Vater der zu der Absturtzstelle rannte.

Dieser nahm ihre Mutter hoch, die leise flüsterte.

Sie ist tot, ich kann das Kind nicht mehr spüren.  Ich habe sie doch gesehen in meiner Vision, am leben. Nein das darf nicht sein, die Visionen der Macht haben mich getäuscht. Die Macht hat mich getäuscht, mein vertrauen in die Macht war zu groß. "

Dann rissen die Worte ihrer Mutter, wie auch die Erinnerung plötzlich ab.

Schwer Atmend und mit Tränen in den Augen, war Luana zurück am Strand von Kef-Bir. Sie versuchte das gesehene zu begreifen. Doch noch zu aufgewühlt von den vorangegeangen Bildern verstand sie nicht, was die  Erinnerungen genau bedeutete.

Schluchzend und außerstande etwas zusagen, schaute sie zu dem Geist von Meister Joda herauf der immer noch auf dem Treibholz saß. Dieser begann zu sprechen, um ihr zu erklären was Luana mit angesehen hatte.

„Du begriffen schon hast, Darth Vader herausgefunden, das ein Kind in deiner Mutter wuchs. Er da schon lange nicht mehr war auf heller Seite der Macht. Doch sein er, mit eigener Vergangenheit konfontiert worden. Ich glauben er wissen das Inquisitorin nicht tot gewesen sein nach absturz, Darth Vader spüren konnte ohne zweifel deine Mutter."

Luana hatte dies sofort vermutete, doch sie verstand immer noch nicht warum sie nicht tot war. Deshalb fragte sie den Jedi Meister.

„Aber warum bin ich am Leben?"

Der Jedi Meister schaute Luana mit einem wissenden blick an und antwortete.

„Deine Mutter betrogen sich fühlte von der Macht. Den Macht Visionen der Zukunft ihr gezeigt hatten, wie ihr Kind am leben sein. Sie an jenem Tag, verloren hat das Kind. Genau wie vertrauen an die Macht, da sie sich abgewandt von dieser. Deine Mutter da nicht wissen, das nicht betrogen wurde sie von Vision der Zukunft. Sie nie dieses Kind gesehen, das gewesen wäre deine Schwester. Visionen immer nur gezeigt haben dich. Du dich nie gefragt haben, das du gekommen bist viel später auf die Welt?"

Jetzt verstand Luana es. Sie hatte sich schon zuvor gewundert, konnte es aber nie begreifen. Ihr hatten die Informationen, über die Vergangenheit gefehlt. Doch jetzt begriffsie warum ihre Geburt so viel später, nachdem sturtz des Imperators stattgefunden hatte. Hätte ihre Mutter doch bloß weiterhin auf dieMacht vertraut. Sie konnte ihr keinen vorwurf machen das sie so gehandelt hatte. Doch es wäre ohne ihr abwenden von der Macht, vielleicht alles anders gekommen. Luanas Gedanken überschlugen sich und sie war immer noch außerstande irgendetwas zu sagen. Meister Joda unterbrach sie bei ihren überlegungen, in dem er sagte.

Du sein am gleichen Tag geboren wie Ben Solo, euer Schicksal deshalb schon immer verbunden gewesen sein. Die Macht schon immer gefunden hat Wege, sich in ihr Gleichgewicht zu bringen. Vertrauen man, nur muss auf sie. Doch es ein keine Zeit mehr sein, für weiter erklärungen über Vergangenheit. Rey auf Kef-Bir, mit Falken gelandet. Du können von hier weg, dich nur Verbünden muss."

Sie hörte plötzlich zwei dinge Gleichzeitig. Reys Namen der gerufen wurde und Lärm von Transportern, die in die Planeten Oberfläche eindrangen. Luana erkannte sofort, das es Transporter, der Letzte Ordnung waren. Unentschlossen schaute sie, wieder zu Meister Joda.

Letzte Ordnung dich wollen, Hinrichten. Beeilen du dich muss. Wenn retten du willst, deine Freunde und die Zukunft."

Sie nickte nur und stand auf. Luana wollte keine weitere Zeit verlieren, obwohl sie noch mehr fragen hatte. Doch bevor sie los rannte sagte sie noch.

„Danke Meister Joda, jetzt kenne ich meine Vergangenheit. Ich hoffe das mir dies helfen wird die Zukunft zu retten."

Dann rannte sie los. Bis die Klippe abfiel an einer stelle und an dieser sprang Luana hoch.

Sie rannte in die Richtung, aus der Lärm auszumachen war. Ihr Herz wurde schwer, denn sie dachte darüber nach, dass nur Armitage gewusst hatte wo sie waren. MeisterJoda hatte gesagt der Imperator will sie tot sehen und die LetzteOrdnung war deshalb hier. Ein Kloss bildete sich in ihrem Hals, beidem Gedanken das Armitage sie Augenscheinlich verraten haben könnte. Sie wollte nicht daran denken, doch alles sprach Augenscheinlich dafür das er genau dies getan hatte.



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