Do we love it enough to come back home?

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SAMU

2 Wochen später in Berlin:

Morgen ist der große Tag. Ich bin so aufgeregt wie schon lange nicht mehr und habe auch ein bisschen Angst vor dem, was da jetzt und vor allen Dingen auch danach auf mich, auf Rick und auch den Rest der Jungs zukommen wird. Mikko hat für morgen den Pressetermin bei Universal anberaumt. Wir werden in deren Räumlichkeiten eine kleine Pressekonferenz abhalten, nicht lang, nur so 20 Minuten, in denen Riku und ich erklären werden, dass wir ein Paar sind. Wir wollen uns nicht mehr verstecken und auch den Fans gegenüber ehrlich sein. Wir hoffen einfach, dass sie uns trotzdem nach wie vor lieben werden. Ich meine, sie haben uns über all die Zeit hinweg, in der wir nicht da waren auch die Treue gehalten und uns verziehen, dass wir uns vor über 2 Jahren für eigentlich immer von ihnen verabschiedet haben. Das hat bewiesen, wie sehr sie hinter uns stehen und zu uns halten. Wir haben einfach die besten Fans der Welt.

Doch heute Abend ist erstmal das erste Konzert in Deutschland von unserer großen Comebacktour und ich bin mega glücklich, dass es ausgerechnet hier stattfindet. In Berlin fühle ich mich ein bisschen zuhause und sicher, weil die Stadt fast wie eine zweite Heimat für mich geworden ist in all den Jahren. In 2 Stunden fährt unser Tourbus vom Hotel in Richtung Halle ab, deshalb stehe ich unter der Dusche und mache mich frisch. Rick ist schon fertig und liegt auf dem Bett und liest, als ich nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt und noch mit nassen Haaren aus dem Badezimmer wieder auftauche. Als ich vor dem Bett stehe, legt er sofort das Buch weg und rutscht vorn an die Bettkante. „Babe", haucht er zärtlich und der Ton in seiner Stimme lässt mich erschaudern. „Hei mein Engel. Ist das Buch gut?" will ich neugierig von ihm wissen. „Hm", raunt er und fängt sofort an, liebevolle Küsse auf meinem Bauch zu verteilen. Seine Zärtlichkeiten verfehlen nicht ihre Wirkung. „Rick", krächze ich hilflos. „Wir werden bald abgeholt zum Soundcheck", schaffe ich grade noch so zu sagen, als er mir das Handtuch von der Hüfte zieht und meine inzwischen harte Männlichkeit mit der Zungenspitze zärtlich und feucht umkreist. „Damn, was tust du da?" „Nach was sieht es denn aus?", fragt er mich frech und macht unbeirrt weiter. „Babe...", stöhne ich wieder und Riku guckt mich jetzt von unten mit seinen graublauben Augen liebevoll an. Er steht auf und streift dabei sanft mit seinen Fingerkuppen über meine Seiten, was mir eine Wahnsinnsgänsehaut beschert und meinen kleinen Finnen endgültig wie eine Eins stehen lässt. Riku streift mit seiner Hand durch meine Haare und streichelt über mein Gesicht. „Entspann dich, Babe, wir haben noch genug Zeit für das hier. Ich will dich noch einmal, bevor der ganze Trubel um uns losbricht und alle Welt Bescheid weiß, bitte." Ich schlucke hart und er legt seine Stirn an meine. Sein Atem streift mein Gesicht und er umfasst jetzt meine Männlichkeit. Mit sanftem Druck beginnt er, sie zu reiben und seinen Daumen in kreisenden Bewegungen immer und immer wieder über meine empfindliche Spitze zu ziehen.„Ahhhhhh..gott Rick..", stöhne ich laut. „Ich liebe dich, Samu", sagt er liebevoll und legt seine warmen weichen Lippen auf meine und verwickelt mich in einen liebevollen Kuss. Nervös zupfe ich an seinem T-Shirt und er versteht, dass ich ihn Haut an Haut spüren will. Kurz lässt er von mir ab und lässt zu, dass ich es ihm über den Kopf ziehe. Fast zeitgleich fängt er wieder an, seine Zärtlichkeiten fort zu setzen. „Ich will dich, Babe", haucht er mir ins Ohr und küsst sich über meinen Hals einmal rund herum in den Nacken, bis er schließlich hinter mir steht und mich sanft auf das Bett schiebt. „Hock dich vor mich hin, mein Engel", flüstert er und klettere auf das Bett voll freudiger Erwartung, was jetzt kommt und was er als nächstes mit mir anstellen wird.