Jetzt ist es an mir, loszulassen, keine Angst zu haben und ihm zu vertrauen. Er legt seine Stirn an meine und streichelt mir sanft die Wange, weil er spürt, dass ich am ganzen Körper zittere. Meine Atmung geht schnell und nur stoßweise. „Ich will dich auch, Babe“, hauche ich und er gibt mir einen sanften Kuss auf meinen Mund. Dann beugt er sich kurz nach vorn, zieht die Schublade vom Nachtschränkchen auf und holt die Tube Gleitgel raus. Er legt sich hinter mich und schiebt mich ein wenig nach vorn, sodass ich halb auf der Seite und halb auf dem Bauch liege. Während er mir kleine Küsse in den Nacken gibt, winkelt er mein Bein, das oben liegt, etwas an. Er greift von hinten zwischen meinen Beinen durch und massiert meinen Ständer, dann höre ich, wie er die Tube öffnet und kurz darauf fühle ich etwas Kühles, Glitschiges zwischen meinen Pobacken. Jetzt bin ich derjenige, der etwas angespannt ist, aber ich weiß, dass ich keine Angst bei ihm haben muss. Er wird genauso sanft, liebevoll und vorsichtig sein, wie ich mit ihm. Samu umkreist mit dem Finger meine intimste Stelle am Po und stupst dann mit dem Finger gegen meinen Eingang. Durch das Gel rutscht er schnell ein Stück hinein und ich zucke kurz zusammen. „Alles ok, Rick?“, erkundigt er sich vorsichtig. „Hm…mach ….weiter…“, stöhne ich, denn obwohl es etwas zieht, fühlt es sich auch unfassbar gut an. Samu schiebt seinen Finger ein Stück weiter in mich und fängt an, ihn immer vorsichtig vor und zurück zu schieben, dann nimmt er noch einen zweiten Finger dazu und verharrt einen Moment, damit ich mich dran gewöhnen kann. Ich winkele mein Bein noch ein Stück weiter an und schiebe ihm mein Becken entgegen, um ihm zu zeigen, dass alles gut ist und mir seine Berührungen gefallen. Schon macht er weiter und weitet mich immer ein Stückchen mehr mit seinen Bewegungen. „Jaaaa“, keuche ich und lege nun Hand an mir selbst an, was mich zusätzlich noch erregt. „Samu..bitte. C’mon, ich will dich…jetzt….“, stöhne ich unter jeder seiner Liebkosungen. Ich bin aufs Äußerste erregt und will ihn jetzt einfach nur noch in mir spüren. Er zieht die Finger raus, holt ein Kondom und streift es sich über. Dann legt er sich über mich und rutscht mit seiner Spitze zwischen meine Pobacken. Schon bald hat er die Stelle gefunden und stößt seine Härte mit einem kräftigen Ruck in mich rein. „Jaaa…damn…Rick…“, schreit er auf, als er bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist und ich kann dieses Gefühl, ihm so nah zu sein kaum beschreiben. Samu verschränkt unsere Hände und ich kralle mich daran fest und drücke mein Becken hoch. „Tiefer Babe“, fordere ich lautstark und er macht noch etwas mehr Druck von hinten, falls das überhaupt noch möglich ist. „Rick…Rick…ja…fuuuck….“, stöhnt er bei jeder Rein- und Rausbewegung. Zusätzlich stimuliert er mich jetzt noch mit der Hand und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, bin nur bei ihm, mit ihm. Er ist der Mittelpunkt von allem, was ich fühle. Unser Stöhnen, unsere Lust und Liebe erfüllen den ganzen Raum und es ist, als wären wir irgendwo auf einem anderen Planeten, wo es nur uns und unsere Liebe füreinander gibt. Nichts und niemand kann sie stören oder diesen Moment zerstören. „Babe“, schreie ich laut und Samu zieht noch einmal das Tempo an und verstärkt die Intensität seiner Stöße in mich. Ich kann mich nicht mehr länger halten und fühle, wie die warme Flüssigkeit aus mir herausspritzt und über Samu’s Hand läuft. Auch er ergießt sich 2 Stöße später laut meinen Namen keuchend in mich. Was für ein intensiver Moment. Ich bin völlig außer mir und sinke erschöpft in mich auf dem Bett zusammen. Samu schlingt von hinten seinen Arm um mich und ich höre, wie er immer noch nach Luft schnappt von der Anstrengung. Wir sind beide ziemlich verschwitzt und die Haare kleben mir im Gesicht. Ich lege meinen Kopf zurück an Samu’s Brust und schließe die Augen, um den Moment aufzusaugen und seine Nähe zu genießen. „Bist du ok, Baby?“ haucht er in mein Ohr und ich muss lächeln. Das ist das erste Mal, dass er mich so nennt. Ich rutsche ein Stück vorsichtig nach vorn und Samu zieht sich vorsichtig aus mir zurück. Au, das zwiebelt schon etwas, aber das war es definitiv wert. Ich drehe mich um zu ihm und sehe in sein verschwitztes Gesicht. „Ja, ich bin ok“, lächle ich ihn an. „Hab ich dir…also, hab ich…dir wehgetan?“, erkundigt er sich besorgt. Ich streiche ihm seine klebrigen Locken aus der Stirn und nehme sein hübsches Gesicht in meine Hände. „Nein, hast du nicht, im Gegenteil. Es war wunderschön. Ich liebe dich so sehr, Babe“, raune ich ihm zu und ehe er noch etwas sagen kann, verwickle ich ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss.
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Do we love it enough to come back home?
FanfictionDiese Geschichte nimmt an den Wattys2021 teil in der Kategorie Fanfiction. Wer sie mag, lässt gern ein Sternchen da. Vielleicht hilft es ja. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung. :))) Eure Sunriserfinnlove _____ Dies ist eine SIKU Fanfiction...