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„Ok, Babe", sagt Riku liebevoll und zieht langsam seine Finger heraus. Einen kurzen Moment lässt er mich allein und ich warte voller Sehnsucht auf ihn, als er schon mit seiner Härte an meinen Eingang stößt und sich ganz vorsichtig immer ein Stückchen weiter in mich schiebt. „Alles ok?", erkundigt er sich liebevoll. „Gott ja, weiter, Babe", keuche ich und endlich versenkt er sich mit einem letzten kräftigen Stoß vollständig in mir. „Ahhhhhh, Riiick", schreie ich laut und sinke jetzt flach auf die Matratze. „Babe", stöhnt er und fängt an, mit seinem Glied in mein Hinterteil zu stoßen. Ich stöhne laut ins Kissen. OH Gott, ist das intensiv. Ich mache mich extra noch ein bisschen enger, um das Gefühl zu intensivieren. „Samu, Babe, was machst du mit mir. Fuuuck, so eng....ahhhh", stöhnt Rick laut heraus. „Mach weiter, mehr Babe...bitte....gib mir alles", keuche ich lustvoll und Rick wird schneller und stößt jetzt kraftvoller in mich. Heiliger Finne, sowas hab ich noch nicht erlebt. Rick zieht mich sanft auf die Seite, sodass wir wie in Löffelchenstellung da liegen und umfasst mit seiner Hand meine Männlichkeit. Sanft stimuliert er meine Härte, während er mich mit kleinen ruckartigen festen Stößen von hinten nimmt. Ich kann nicht mehr lange. Es ist einfach zu unglaublich, was dieser Kerl mit mir macht. Auch er scheint völlig in einem anderen Universum zu sein. Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken. Sein Herz scheint Purzelbäume zu schlagen und jetzt fängt er an in mir zu pulsieren. Auch ich weiß, dass ich gleich soweit bin. „Riiiiicck...fuuuck...ja....ja......jaaaa", schreie ich laut und spritze meinen warmen Saft über seine Hand. „Samuuu....Babe...oh gott....", stöhnt er laut und erlöst sich schließlich mit Druck in mir.

Rick schlingt seine Arme um meinen Oberkörper. „Wow,was war das denn?" „Liebe", sage ich und versuche mich etwas zu ihm umzudrehen, was gar nicht so einfach ist, da er immer noch in mir ist. Vorsichtig zieht er sich aus mir zurück. Instinktiv zucke ich kurz zusammen. Das ist immer noch der Moment, in dem die ganze Sache ein bisschen zieht, aber es wird von Mal zu Malbesser. Jetzt kann ich mich ganz zu ihm umdrehen und nehme ihn fest in den Arm.„Lass uns zusammenziehen, Rick", rutscht es mir raus. Das kam jetzt irgendwie ganz plötzlich, ganz tief aus meinem Innersten heraus und genauso guckt Rick mich auch an. „Was?", fragt er ungläubig, als hätte er nicht verstanden, was ich da gerade gesagt hätte. „Ich will dich immer bei mir haben, morgens, mittags, abends, immer. Ich will nicht mehr auf dich verzichten müssen, nicht eine einzige Sekunde." „Oh wow, ich bin...grad ehrlich gesagt etwas platt", sagt er überrascht. „Du musst nicht sofort ja sagen, überleg es dir, bitte", wünsche ich mir von ihm. Rick lächelt und haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Ok, ich werde darüber nachdenken."Er lächelt mich an mit diesem warmen Lächeln, dass mich in seinen Händen zu Wachs werden lässt. Wir gehen jeder noch kurz ins Bad, um uns wenigsten einigermaßen sauber zu machen von unserer Liebelei und schlafen dann eng aneinandergekuschelt und glücklich ein. So friedlich die Nacht ist, desto abrupter endet sie, als uns am nächsten Morgen Mikko's Anruf jäh aus dem Schlafreißt. „Jungs, Termin bei Universal, in 2 Stunden", knallt er mir kurz und knackig die Info an den Kopf. „Was? Wie? So schnell?" „Los, frag nicht Samu, seht zu, dass ihr in die Puschen kommt. Ich bin gleich mit dem Taxi bei euch und dann fahren wir mit meinem Wagen zusammen weiter", erklärt er noch schnell und legt auf.

Do we love it enough to come back home?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt