107

306 17 1
                                    


Samuschluckt alles runter und lässt mich langsam aus seinem Mund herausgleiten. Etwas erschöpft lasse ich mich auf seinen Schoß sinken und kuschele mich an ihn. Er streichelt mir liebevoll mit den Fingerkuppen über die Wirbelsäule. „Alles ok, Babe?", erkundigt er sich fürsorglich. Ich schlinge meine Arme um ihn und halte ihn ganz fest. „Mehr als ok, das war ...einfach wow", sage ich noch immer etwas atemlos. Wie ich da so auf ihm sitze, spüre ich, dass er noch immer erregt ist. „Jetzt bist du dran, mein Engel", verspreche ich ihm mit verführerischer Stimme und rutsche von ihm herunter, bis ich vor dem Sofa auf dem Boden vor ihm hocke. Ich ziehe ihn ein Stückchen weiter mit dem Becken nach vorn. „Lehn dich zurück, Babe", bitte ich ihn und Samu schließt die Augen. Langsam lasse ich meine Zungenspitze einmal über seine komplette Länge gleiten, umkreise seine empfindsame Spitze ein paar Mal, nur ganz hauchzart und lecke den kleinen glänzenden Lusttropfen ab, der sich dort gesammelt hat. „Hmm,Rick", wimmert Samu und krallt sich mit seinen Händen in meinen Haaren fest. Ich will ihn nicht länger quälen und schließe meine Lippen um seine Spitze, um ihn anschließend einmal der Länge nach in meinem Mund zu versenken. „Oh yeeesss",stöhnt Samu laut auf und drückt meinen Kopf etwas herunter, damit ich nicht damit aufhöre, an ihm zu saugen und zu lecken. „Oh ja, besorg's mir, Babe", stöhnt er lustvoll. Seine leichte Dominanz macht mich unglaublich an und ich spüre, wie sich erneut das Blut in meinen Lenden sammelt und meine Männlichkeit hart wird. Bevor Samu kommt, lasse ich ihn langsam aus meinem Mund herausgleiten, hauche einen Kuss auf seine Spitze und küsse mich über seinen Bauch nach oben an seinem Hals entlang bis zu seinem Ohr. „Ich will dich", hauche ich mit zittriger Stimme in sein Ohr. „Dann komm her, mein Engel", raunt er zurück und zieht mich so auf seinen Schoß, dass ich direkt über seinerE rektion bin. Langsam teilt seine Männlichkeit meine Pobacken, stößt gegen meinen Eingang und ich lasse mich auf ihn sinken, sodass er Stück für Stück immer tiefer in mich hineinrutscht. „Saamuuu", keuche ich, als er mich so weitet und komplett ausfüllt und sich bis zum Anschlag in mir versenkt hat. Samu legt seine Hände an mein Becken und drückt mich noch ein Stück weiter runter. „Oh, jaaa", stöhnt er und fängt an, sein Becken unter mir zu bewegen. Auch ich beginne, ihn langsam zu reiten. Immer wieder gleitet er ein ganzes Stück aus mir heraus, nur im nächsten Moment wieder sanft in mich zu stoßen. Wir sind uns so nah, ein leises lustvolles Keuchen und Stöhnen erfüllt den ganzen Raum und wir halten uns ganz fest. Machen immer weiter. Samu's Stöße werden härter, intensiver, aber nicht weniger gefühlvoll. Zusätzlich legt er jetzt seine Hand um mich. Sie gleitet an mir auf und ab. Er reibt mit dem Daumen über meine Spitze, stößt weiter in mich. „Gott Samu...ich ...ich...kann gleich nicht mehr...fuuck", wimmere ich lustvoll. „Rick...c'mon...lass los...", keucht er und zieht noch einmal das Tempo an. Ich kann mich nicht mehr zügeln. Die Welle der Erlösung überrollt mich mit voller Wucht und ich spritze meinen Saft über seine Hand und uns beide. Auch Samu pulsiert in mir und ich kann den Druck, mit dem er sich in mir ergießt, spüren. Fühle, wie seine warme Flüssigkeit in mich schießt. „Damn Rick....jaaaaaa", schreit er laut seine Lust heraus und legt erschöpft seinen Kopf in den Nacken. Völlig atemlos lege ich meinen Kopf auf seine Brust und er schlingt seine Arme um mich. Wir brauchen einen Moment, um wieder zu uns zukommen und sind beide ziemlich verschwitzt und klebrig. „Wow, was war das denn?" haucht Samu leise. Ich hebe meinen Kopf und versinke in zwei meerwasserblauen Augen, die noch ganz glasig sind von dem eben Geschehenen. „Das war der heißeste Ritt meines Lebens", grinse ich ihn etwas verlegen an.„Wahrscheinlich kann ich die nächsten 2 Tage nicht sitzen", mutmaße ich vorsichtig und Samu guckt leicht bestürzt. „Habe ich dir wehgetan, Rick?" Ich schüttle mit dem Kopf. „Nein, es war wunderschön, trotzdem bin ich wahrscheinlich etwas.....", ich suche nach dem richtigen Wort „ lediert an meinere mpfindlichsten Stelle", vollende ich den Satz. „Ich hoffe nicht allzu sehr, Engel", sagt Samu und küsst mich liebevoll. 

Do we love it enough to come back home?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt