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SAMU

Ich bin diesem Mann verfallen. Auch, wenn jede Bewegung schmerzt, meine Lust auf ihn ist größer als all das. Mein kleiner Freund ist steinhart und sehnt sich nach seinen Zärtlichkeiten und Berührungen. Endlich liegt Rick nackt neben mir und ich kann ihn spüren, kann fühlen, wie auch er vollkommen erregt ist und sich der Lust und den Gefühlen hingibt. Alles ist einfach so wahnsinnig intensiv mit ihm. Die Gefühle, die Liebe, jede Berührung zieht durch meinen ganzen Körper. Ich will nur noch ihn fühlen, jeden Zentimeter von ihm. Während Rick so nah bei mir liegt und unser beider Erektionen aneinander reiben, küsst Rick sich an meinem Hals entlang, über meine Halsschlagader bis hinter dieser empfindlichen Stelle hinter meinen Ohr, wo er mit seiner Zungenspitze kleine feuchte Kreise zieht und mich so in den Wahnsinn treibt. „Herrgott, Rikuuuu", keuche ich laut heraus und schließe die Augen. „Was denn Babe?" brummt er in mein Ohr, klemmt mein Ohrläppchen sanft zwischen seine Zähne und zieht vorsichtig dran. „Rick....fuck...c'mon" Ich kann mich vor lauter Lust kaum bändigen, schnappe mir seine Hand und führe ihn damit zwischen uns. „Bitte Babe, besorg's dir und mir...zusammen...please." Riku zögert nicht lang und umschließt mit festem Druck unser beider Erektionen. Er drückt sie aneinander und beginnt, seine Hand im gleichmäßigen Rhythmus auf und ab zu bewegen. Ganz tief runter und wieder rauf. Ohh yeeess, das ist so gut. Es ist die pure Erlösung, wie er mich so berührt und ich ihn so nah bei mir spüren kann. Ich kralle mich in seinen Schultern fest gebe mich ihm vollkommen hin.„Rick...ja...fuuuck....ohh..." „Samu....Babe...", stöhnt er laut „Rick, mehr...c'mon...mach es fester..." keuche ich vor lauter Lust. Riku zieht das Tempo an, verstärkt nochmal zusätzlich den Druck und reibt mit dem Daumen über meine empfindliche Spitze. Ich kann mich nicht mehr lange halten. Es ist einfach zu heftig. Ich fühle, wie auch Riku beginnt zu zucken und zu pulsieren und beinahe zeitgleich überrollt uns die Welle der Erlösung mit ungeahnter Wucht und Intensität. „Jaaaaaaa, fuuuck. Riiick.....ahhhhh", schreie ich laut meine Erlösung heraus und auch Riku schreit laut meinen Namen, als er seinen Saft über uns spritzt. Wir warten einen kleinen Moment und schauen uns dann etwas verlegen uns grinsend in die Augen, weil es so heftig war und wir eine ziemliche Schweinerei hier auf der Matratze veranstaltet haben. „Wooohooo...das war echt heftig", stellt Riku fest. „Ja, heftig gut", erwidere ich. „Samu, ich liebe dich", wispert Riku und küsst mich. „Und ich liebe dich, Riku", gebe ich zurück. Ich brauche noch 2 Minuten, dann versuche ich mich aufzurappeln, um mal im Bad zu verschwinden, doch leider geht das nicht so einfach. Ich verziehe schmerzvoll das Gesicht, woraufhin Riku mich mit einem Blick aus einer Mischung aus Sorge und „Siehst du, ich hab es dir ja gesagt, aber du konntest dich nicht beherrschen", ansieht. „Es geht schon", sage ich deshalb schnell und rolle mich erst rum, dann setze ich mich auf die Bettkante und drücke mich hoch. Langsam wanke ich ins Bad. Mein Kreislauf spielt ein bisschen verrückt, aber ich reiße mich zusammen und stütze mich erst an der Wand ab, als ich die Tür hinter mir geschlossen habe. Nach ein paar Minuten geht es wieder und ich säubere mich erstmal. Dann ziehe ich mir ein frisches T-Shirt und eine Boxer über und gehe zurück zu Riku, der schon wartet, damit er auch ins Bad kann. „Ich klebe", grinst er und hält seine Hand hoch.„bääähh, du Ferkel", ich verziehe gespielt angewidert das Gesicht. Riku verschwindet im Bad und ich lege mich erschöpft wieder hin. 

Do we love it enough to come back home?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt