„Sauna?", frage ich ihn ein wenig atemlos, nachdem wir bestimmt 5 Minuten am Stück herumgeknutscht haben. Meine Lippen fühlen sich tatsächlich schon ein wenig wund an. „Nichts lieber als das", entgegnet er mir mit einem verwegenen Grinsen und ich stehe schließlich von seinem Schoß auf. Als er aufsteht, verzieht er das Gesicht. „Fu..", schimpft er. „Beine eingeschlafen." „Alter Mann", necke ich ihn und er streckt mir daraufhin die Zunge raus. „Na warte, Freundchen", droht er mir. Zusammen gehen wir hoch, ziehen uns im Wohnzimmer aus und wickeln uns die kuschelig dicken Handtücher um, die ich schon für uns hingelegt habe. Dann hüpfen wir schnell, weil es so kalt ist, durch den Garten und zum Saunahaus.
SAMU
Wir machen es uns auf der obersten Bank bequem, als waschechte Finnen kann es uns natürlich gar nicht heiß genug sein. Ich lege mein Handtuch ab und setze mich drauf, auch Riku wickelt sich aus und schließt genießerisch die Augen. Das ist mir nur recht, dann kann ich ihn ungestört von oben bis unten betrachten. Ich lasse meine Augen einmal komplett über seinen Körper wandern, bei seiner Männlichkeit bleibe ich hängen und kann meine gierigen Augen nicht davon abwenden. Ich spüre, dass ich mir schon auf der Unterlippe herumkaue, weil ich echt scharf werde, je länger ich ihn anschaue. Am liebsten würde ich ihn jetzt auf der Stelle durchnehmen, versuche aber, mich zusammenzureißen. Riku öffnet schelmisch ein Auge. „Ist was, Hapa?" Ich stehe auf und gehe zu ihm rüber, ich lege mein Handtuch eine Bank unter ihm hin und knie mich drauf, sodass ich zwischen seinen Beinen bin. Riku guckt zu mir runter und grinst mich an. „Was ist los, Babe?", fragt er provokativ. „Mach die Augen zu", bitte ich ihn. „Ok", gehorcht er und ich beginne langsam, ein , auf seiner schweißnassen Brust zu verteilen. OH man, er schmeckt zu gut. Bei seiner Brustwarze verharre ich einen Moment und nehme sie zwischen meine Zähne, ganz vorsichtig drücke ich ein bisschen zu und ziehe daran. „Ahhhhh",keucht Riku auf. Sein Stöhnen ist Musik in meinen Ohren, für mich gibt es kaum ein schöneres Geräusch als seine Hingabe zu hören. Ich küsse mich weiter rüber zur anderen Seite und wiederhole das Spielchen. Ein Blick nach unten verrät mir, dass seine Männlichkeit bereits begierlich zuckt und er langsam hart wird. Ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus und meine Reisegeht weiter gen Süden. Ganz sanft lecke ich einmal mit meiner Zunge über seine empfindliche Spitze. „Babe, lass mich nicht so zappeln", stöhnt Riku mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme. Ich rutsche zu ihm hoch und gebe ihm einen liebevollen Kuss. „Dann sag mir, was ich tun soll, Rick, was willst du?"Riku stößt einen tiefen Seufzer aus und guckt mir dann in die Augen. „F...ck mich, Babe...., ich brauche dich", sagt er fast schon flehend. Oh wow, seine Worte machen mich fertig. Dann fällt mir aber noch was ein. „Ohne Gummi?" frage ich leise. Riku zieht zwischen seinem gefalteten Handtuch ein Kondom hervor und hält es mir unter die Nase. „Hast du das geplant?", frage ich gespielt empört. Er lächelt. „Nein, aber ich habe geahnt, dass wir es vielleicht brauchen könnten." Jetzt bin ich ein bisschen sprachlos und nehme ihm das kleineglänzende Päckchen aus der Hand. „Dann dreh dich um, Baby", sage ich mit meiner tiefen dunklen Stimme und kann es kaum erwarten, ihn so nah zu fühlen. Rick steht auf, hockt sich vor mich und streckt mir sein Hinterteil entgegen. Was für ein reizvoller Anblick, bei dem ich noch härter werde, als ich ohnehin schon bin. Ich habe nur ein bisschen Sorge, ihm wehzutun so ganz ohne Hilfsmittel, aber ich werde ganz zärtlich und liebevoll mit ihm sein. Etwas aufgeregt rolle ich mir das Kondom über und gleite zwischen seine Pobacken. Vorsichtig stupse ich mit meiner Härte gegen seinen Eingang und spüre nur einen leichten Widerstand. Ganz vorsichtig schiebe ich mit leichtem Druck mich Millimeter für Millimeter in ihn hinein. „Samuu", wimmert Riku. „Tue ich dir weh?", frage ich etwas erschrocken. „Nein, bitte Babe, mach weiter. C'mon...tiefer", fordert er und seine Worte machen mich so scharf, dass ich das letzte Stückchen Distanz jetzt mit einem einzigen Ruck überwinde und mich komplett in seiner Tiefe versenke. „Oh Gott, Rick", schreie ich laut und bin erneut überwältigt von diesem Gefühl der Enge und ihn komplett um mich zu spüren. Langsam fange ich an, mich immer vor und zurück zu bewegen und wir finden unseren Rhythmus. Riku stößt mir sein Becken entgegen, sodass ich mich bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihm versenke. Gott, ist mir heiß. Der Schweiß rinnt nur so über unsere Körper. Ich lege von hinten meinen Arm um Riku und ziehe ihn zu mir hoch. Erlegt seinen Kopf auf meiner Brust ab, während ich weiter immer wieder in ihn eindringe und uns so dem Höhepunkt entgegentreibe. Zusätzlich umschließe ich jetzt mit meiner anderen Hand seine Erektion und stimuliere ihn. „Babe, ja...weiter....fuck...weiter...ahhhh", Riku lässt sich komplett fallen und schreit seine Lust laut heraus. Ich kann mich nicht länger zurückhalten und spüre, dass auch Riku in meiner Hand pulsiert. Ich lasse los und falle in ein Meer aus Emotionen und Liebe und auch Rick lässt sich fallen und kommt in meiner Hand. Seine warme Flüssigkeit läuft mir über die Finger. Ich halte ihn solange fest, bis wir beide wieder etwas runtergekommen sind. Atemlos lösen wir uns voneinander und setzen uns grinsend hin. „Wow", ist das einzige, was ich gerade sagen kann.
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Do we love it enough to come back home?
FanfictionDiese Geschichte nimmt an den Wattys2021 teil in der Kategorie Fanfiction. Wer sie mag, lässt gern ein Sternchen da. Vielleicht hilft es ja. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung. :))) Eure Sunriserfinnlove _____ Dies ist eine SIKU Fanfiction...