Do we love it enough to come back home?

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SAMU

2 Stunden später sind wir ziemlich angeheitert, der Alkohol ist in reichlichen Mengen geflossen, was aber nichts daran geändert hat, dass ich ziemlich scharf auf meinen Freund bin. Dass wir beide die Finger die ganze Zeit nicht voneinander lassen können, macht die Sache nicht wirklich besser. Schließlich verabschieden sich die anderen Jungs und gönnen sich zusammen ein Großraumtaxi. Ihre Autos wollen sie dann morgen hier abholen. Sicher ist sicher.

Auf wackeligen Beinen und knutschenderweise stolpern wir mehr als das wir gehen die Treppen hinauf. Aber wir wollen unsere Lippen einfach nicht voneinander lösen. Liebevoll spielen unsere Zungen miteinander, necken uns, stupsen immer wieder gegen die des jeweils anderen, unterbrechen den Kuss nur, um unsere T-Shirts über den Kopf zu streifen, um im nächsten Moment wieder voller Sehnsucht nacheinander zu schnappen. Endlich fühle ich seinen warmen Körper an meinem, Haut an Haut, ganz nah. Meine Finger gleiten langsam und zärtlich seine Wirbelsäule entlang, über seine Schulter und schließlich nach vorn über seine Brust. Nur beiläufig lasse ich meine Fingerspitzen dabei über seine Brustwarzen streifen, die sofort bei dieser sachten Berührung hart werden. Zufrieden lächle ich in den Kuss hinein und fühle Ricks Hand in meinem Schritt, wie er immer wieder mit leichtem Druck über meine Mitte reibt und zufasst. „Rick", stöhne ich heraus. Ich kann es nicht mehr erwarten, seine Hände dort auf meiner Haut zu fühlen und helfe nach, indem ich meinen Hosenknopf und den Reißverschluss öffne und mir hastig meine Hose von den Beinen streife. Dann lasse ich mich rücklings auf das Bett fallen, greife schnell nach seiner Hand und ziehe ihn mit mir, sodass Rick jetzt über mir ist. „Gott Rick, lass mich nicht warten" ,keuche ich erwartungsvoll und sehe in seine vor Lust dunkel funkelnden Augen. Mit einem festen Griff packt er schließlich zu und ich lege den Kopf in den Nacken und schließe die Augen. Endlich fängt er an, seine Hand zu bewegen, immer auf und ab, mal langsam, mal schneller. Mein Puls und meine Atmung werdeng anz automatisch schneller. „Babe", stöhne ich laut und greife gierig nach seinem Hosenbund. Ich will ihn spüren, ihn anfassen. Rick rutscht ein Stück näher zu mir und hilft mir, sich seiner Hose zu entledigen. Endlich sind wir beide vollkommen nackt. Rick legt sich halb auf mich und lässt liebevoll seine Hände durch meine Haare gleiten. „Ich liebe dich Samu", haucht er zärtlich und ich versinke dabei in seinen graublauen Augen. „Und ich liebe dich Riku", sage ich zurück und ziehe ihn wieder ganz zu mir herunter, damit ich ihn küssen kann. „Ich will dich in mir Babe", raune ich ihm mit zittriger Stimme zu. „Und ich will dich, Samu", flüstert er zurück und angelt ganz beiläufig das Gleitgel aus dem Nachtschränkchen. Wir haben beschlossen, die Kondome wegzulassen, weil wir uns vertrauen und wissen, dass wir einander vollkommen treu sind. Ich höre, wie er die Tube öffnet. „Dreh dich um mein Engel", sagt er zärtlich und ich tue ohne zu überlegen, was er von mir verlangt. Ich weiß, dass er es vorsichtig angehen lässt und mir niemals absichtlich wehtun würde. Rick zieht mein Becken ein Stück zu sich hoch und lässt seine Finger zwischen meine Pobacken gleiten. Mit sanft kreisenden Bewegungen verteilt er das Gleitgel um meine Mitte herum und stupst dann vorsichtig mit der Fingerspitze an meinen Eingang. Ich entspanne mich und genieße seine Berührungen einfach, so kann er ohne großen Widerstand in mich eindringen und lässt seinen Finger ein paarmal sanft vor und zurückstoßen. Bald nimmt er noch einen Finger dazu, um mich auf sich vorzubereiten. Ich lege zusätzlich selbst Hand an und werde ziemlich hart. Allein schon die Berührungen seiner Finger lösen in mir die unglaublichsten Empfindungen aus. Er stößt vor und zurück, dreht sie sanft in mir hin und her und dehnt mich immer ein Stückchen weiter, während er mir sanfte Küsse auf den Rücken haucht. „Rick, bitte. Ich will dich...jetzt", stöhne ich vor lauter Lust. Ich muss ihn endlich ganz spüren.