Teil 41

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SAMU

Küssend stolpern wir nach unserem kleinen Shoppingtrip ins Haus. Als die Tür zufällt, drücke ich Riku an die Wand und drücke mein Becken gegen seines. Ich lasse meine Hüfte kreisen und reibe solang mein Becken gegen seines, bis ich spüre, dass er hart wird. „Riku", stöhne ich in den Kuss und schiebe meine Hände unter seinen Pullover. Sofort ziehe ich ihm den Pulli und sein T-Shirt über den Kopf und verteile Küsse auf der empfindlichen Stelle hinter seinem Ohr, was er mit einem nur allzu willigen Seufzer quittiert. Ich streife mir ebenfalls schnell Hoodie und T-Shirt schnell ab, weil ich es nicht erwarten kann, ihn endlich Haut an Haut zu spüren. Ich ziehe eine kleine feuchte Spur mit Küssen über seinen Hals, seine Schulter, die Brust und knabbere vorsichtig und sanft an seiner Brustwarze. „Ahhhh, Samu....damn it...",stöhnt er und ich grinse zufrieden. Wie sehr er darauf abfährt. Ich liebe es,ihn in den Wahnsinn zu treiben und ich weiß, dass ich das heute schaffe. Ich will ihn meinen Namen laut stöhnen und schreien hören. Als ich mit meinen Küssen an seinem Bauchnabel ankomme, öffne ich seine Jeans und ziehe sie nur soweit herunter, dass sie unterhalb seines Po's hängt. Sein kleiner Freund springt mir bereits gierig entgegen und ich schaue ihn mit einem unschuldigen Blick von unten nach oben an. Ich weiß, dass ihn das anmacht. „Samu, bitte das ist Folter", beschwert er sich und vergräbt seine Hand in meinen Haaren. Ich lege mit sanftem Druck meine Hand um seine Erektion und verteile mit dem Daumen den Lusttropfen auf der Eichel. Ganz leicht lecke ich mit meiner Zungenspitze über seine empfindliche Spitze und umkreise sie ein paarmal. „Oh Gott...", wimmert Riku. Schließlich lege ich meine Lippen um ihn und lasse ihn mit einem Ruck tief in meinen Mund gleiten. „Fuuuuckk, jaaaaaa", stöhnt er laut auf und ich weiß, wenn er nicht an der Wand stehen würde, dann würden ihm wahrscheinlich die Knie wegsacken. Er zieht an meinen Haaren, ein Zeichen, wie verrückt ich ihn mache und dieser leichte Schmerz macht mich wiederum unheimlich an. Ich gebe alles und sauge und lecke ihn, bis ich weiß, dass er kurz davor ist und fast die Kontrolle verliert. Deshalb lasse ich von ihm ab und stehe wieder auf,um ihn seine glasigen Augen zu sehen, die vor lauter Lust ganz dunkel geworden sind. „Was machst du nur mit mir?" krächzt er mit belegter Stimme. „Lass uns wohin gehen, wo es gemütlicher ist", sage ich leise und ziehe ihn mit einer Hand die Treppe hoch in sein Schlafzimmer. Die kleine Tüte, in der sich die soeben erstandenen Utensilien befinden, nehme ich natürlich mit. Oben angekommen lege ich sie auf den Nachtschrank und unsere restlichen Klamotten finden schnell ihren Weg auf den Boden. Rick zieht mich über sich auf das Bett und wir küssen uns liebevoll, während unsere Hände gleichzeitig unser beider Körper erkunden. Sanft gleiten seine Finger über meinen Po und streicheln immer wieder darüber. Ich bin so nervös und ich habe auch ein wenig Angst, weil es noch neu für mich ist. Noch nie zuvor habe ich mit einem Mann, mit Riku richtig geschlafen. Ich bin irgendwo zwischen Vorfreude und Angst, dass es weh tut,aber ich weiß, wie zärtlich und vorsichtig er sein wird mit mir. Langsam drehter uns beide so, dass er über mir ist und stimuliert meine Erektion mit der Hand. „Bist du sicher, Babe?" fragt er mich und nicke. „Ich vertraue dir, sosehr. So habe ich noch nie jemanden vertraut Rick." „Ok", murmelt er und holt aus der Tüte vom Nachtschrank die Tube Gleitgel hervor, die wir zusammen mit hochrotem Kopf in dem Sexshop erstanden haben. „Dreh dich um Süßer", fordert erliebevoll. Ich blickte noch einmal in seine blaugrauen Augen, die mich voller Liebe von oben bis unten betrachten und bin mir umso sicherer, dass es richtig ist, was wir tun. Ich komme seiner Aufforderung nach und drehe mich auf den Bauch. Riku hockt sich über mich und fängt an, sanfte Küsse auf meinen Nacken zu hauchen, dann weiter runter, über meine Wirbelsäule, immer tiefer, bis er bei meinem Po angekommen ist. Oh Gott, in mir kribbelt es von Kopf bis Fuß vorlauter Aufregung. Schließlich legt er seine Hände und zieht mein Becken ein Stück hoch, sodass ich auf allen vieren vor ihm hocke. Er kniet hinter mir und knetet sanft meinen Po. Ich fühle mich irgendwie hilflos, ein wenig entblößt und seelisch nackt in dieser Position, aber es ist auch erregend und ich frage mich, was er wohl als nächstes mit mir tun wird. Riku angelt nach dem Gleitgel,verteilt es auf seine Finger und das nächste, was ich fühle, ist die etwas kühle Flüssigkeit an der empfindlichsten und intimsten Stelle meines Po's. Kleine Schweißtropfen treten mir auf die Stirn. „Ich liebe dich", sagt Riku leise und haucht einen Kuss auf meinen Po. Dann fängt er an, meinen Anus sanft mit den Fingern zu umkreisen und zumassieren. Mit sanftem Druck löst er dabei Empfindungen in mir aus, die völlig neu für mich sind. Ich fühle, wie er der Mitte immer näher kommt und seine Fingerspitze schließlich leicht gegen den Eingang stupst und versucht, ins Innere zu gelangen. Ich bin total verkrampft und kann mich überhaupt nicht fallen lassen, weil ich solch eine Angst vor den Schmerzen habe, die mich erwarten könnten, wenn er in mich eindringt. 

Do we love it enough to come back home?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt