1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Es ist endlich wieder Zeit! Die Hälfte des Kapitels war seit Ewigkeiten beendet, nur war es nicht fertig und ich konnte es nicht hochladen!
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal gepostet habe, aber ich hoffe sehr, euch allen geht es in dieser verrückten Zeit gut! Ich arbeite seit zwei Jahren quasi ununterbrochen und auch aktuell hocken vier Kinder Zuhause, die natürlich auch versorgt werden müssen. Ohne meinen Hund (ich weiß gar nicht, ob ich meine Setternase beim letzten Update schon hatte) wäre ich wahrscheinlich schon lange durchgedreht.
Nun ja. Heute geht es auf jeden Fall endlich weiter mit der Chaostruppe. Oder eben einem Teil der Truppe, der Rest genießt ja den wohlverdienten Urlaub :D.
So, Korrekturgelesen wurde nicht, wer Tippfehler findet, darf sich freuen :P.
Viel Spaß beim Lesen!
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"Hast du deinen Ausweis?", fragte ich Louis am frühen Morgen des 24. Januars das vierte Mal. Louis schaufelte sich einen weiteren Löffel Müsli in den Mund und nickte abwesend. "Sicher?", hakte ich nun amüsiert nach. "Klar habe ich den." "Okay. Und welchem Louis gehört dann dieser Ausweis, den ich gerade im Bad gefunden habe?" Louis erstarrte, woraufhin die Milch vom Löffel auf seine Jogginghose tropfte. "Also... ich meinte damit, dass ich weiß, wo er ist und ihn noch einpacken... werde...?" Er grinste schief und schnappte sich das Dokument, das ich ihm vor die Nase hielt. "Okay, erwischt. Aber die kontrollieren uns doch eh fast nie." "Natürlich brauchst du beim Einchecken einen Ausweis." Louis zuckte mit den Schultern. "Ich habe da ehrlich gesagt noch nie drauf geachtet. Hat bisher immer Paul gemacht."
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Ich nickte und schob eine Flasche Wasser in meinen Rucksack, in dem sich bereits einige Sandwiches befanden. "Wir treffen Scott und Preston direkt am Terminal, oder?" "Ja. Ich glaube, die sind sogar schon da und trinken einen Kaffee, wenn ich Scotts Nachricht richtig verstanden habe. Und wir müssen dann auch los, Louis. So um die Ecke ist es nun auch nicht." "Egal, ich fahr schnell." "Und falls Stau ist?" "Fahr ich drum herum." Ich lachte leise, während Louis seine Müslischale in die Spüle stellte. "Ich zieh mich schnell an", erklärte er mir und verschwand nach oben. Ich leerte meinen Orangensaft und stellte das Glas sowie Louis' Geschirr in die Spülmaschine, ehe ich diese anschaltete. "Bringt du mir meine blaue Jacke mit? Falls es richtig kalt wird, habe ich was zum drunter ziehen." "Klar!", rief Louis von oben und kam nur wenige Minuten später die Treppe herunter gepoltert.
"Haben deine Eltern eigentlich nochmal was zu deinem Umzug gesagt?", erkundigte Louis sich, als er den Wagen auf die Schnellstraße lenkte. "Nur, dass ich sowieso wieder zurück komme und sie nichts davon halten." "Oh. Denkst du, sie sind heute da?" "Ich denke schon. Als ob die sich das entgehen lassen." Louis grinste schief und erwiderte nichts, während ich mich damit befasste, einen Radiosender zu finden, auf dem annehmbare Musik gespielt wurde.