Kapitel 173 - Ankunft im neuen Zuhause

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So, tach zusammen :-D Ich hatte ja versichert, dass es hier nach längerer Zeit weiter gehen wird und heute ist es endlich so weit! Ich bin aktuell leider sehr eingespannt, was meine Arbeit angeht und kam auch nur zum Tippen, weil ich seit einigen Tagen krankgeschrieben bin. Mittlerweile geht es schon wieder besser und bald geht es zurück an die Arbeit. Vorher wollte ich euch aber noch das neueste Kapitel da lassen! :)


Liebe Grüße & viel Spaß beim Lesen!


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Die restliche Fahrt zum Fährterminal sowie die Überfahrt mit der Fähre verliefen glücklicherweise unspektakulär. Die Fähre war gut besucht, aber nicht überlaufen, sodass wir uns relativ frei und unbefangen bewegen konnten, ohne ständig für Fotos anhalten zu müssen. Louis unterhielt sich geduldig mit jedem Fan, der ihn trotz Kapuze erkannte und strahlte in alle Handykameras, wofür ich ihn wie schon so oft bewunderte. Ich wusste nicht, ob ich in dieser Situation seine Geduld und Gelassenheit hätte.

"Ich frage mich ja jedes mal aufs Neue, wie du so geduldig bleiben kannst", seufzte ich, als wir endlich wieder auf dem Autodeck angekommen und in das Fahrzeug eingestiegen waren

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"Ich frage mich ja jedes mal aufs Neue, wie du so geduldig bleiben kannst", seufzte ich, als wir endlich wieder auf dem Autodeck angekommen und in das Fahrzeug eingestiegen waren. "Nach dem zehnten Foto hätte ich keine Geduld mehr gehabt", fügte ich hinzu. Wir hatten für die wenigen Stockwerke zum Fahrzeugdeck sehr lange gebraucht und die ersten Autos rollten bereits in Richtung Ausfahrt. Der Fahrzeugführer des Wagens vor uns erreichte allerdings auch gerade erst sein Auto, sodass es zumindest nicht unsere Schuld war, dass sich unsere Spur noch nicht bewegt hatte.

"Ach, die waren aber alle sehr freundlich und nicht aufdringlich. Da quatsche ich gerne eine Weile und mache auch ein Foto. Sie freuen sich dann immer so süß." "Das stimmt. Ich denke, du hast einigen Leuten gerade ihren Urlaub oder ihre Heimreise versüßt." "Das hoffe ich doch", grinste er und winkte einem der Hafenangestellten, der uns eigentlich nur signalisierte, dass unsere Spur die Fähre verlassen konnte. 

Ich verkniff es mir jedoch, ihn darauf hinzuweisen und lenkte den Wagen über das Hafengelände. "Wie sieht der Verkehr aus?", erkundigte ich mich, als Louis auf sein Handy blickte. "Etwa zwei Stunden werden wir brauchen. Im Großraum London ist Stau, aber wir können den Großteil umfahren und dann vom Norden kommen." Ich nickte und bat Louis, unsere Route auch an Preston weiterzuleiten. Für den Fall, dass wir uns verlieren würden, wären wir zumindest noch auf der gleichen Strecke unterwegs. 

 

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Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt