1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Ich hoffe, ihr seid gut in die Woche gestartet & habt den Montag einigermaßen überstanden 😄
Auch wenn ich immer sage, Eigenwerbung stinkt, ein paar meiner Freunde & ich haben einen Fanprojekt-Account auf Twitter erstellt, der allerdings noch im Aufbau ist. Wir würden uns sehr freuen, wenn einige Leute dem Account schon mal folgen würden, heute Abend sollten vielleicht schon die ersten Updates kommen 😊 Bei Fragen kann man mir auch gerne eine Direktnachricht schicken, hier oder über Twitter (dort reagiere ich meistens schneller), ich verlinke beide Accounts im Kommentar auf der rechten Seite 🤗
So, genug erzählt, jetzt viel Spaß beim Lesen 😊
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Der Start verlief zum Glück sehr ruhig und bereits nach einer halben Stunde war mehr als die Hälfte unserer Gruppe eingeschlafen. Ich nippte an meiner Cola, die mir eine Stewardess vorbei gebracht hatte und beobachtete Louis dabei, wie dieser eine E-Mail an seine Familie schickte. "Was hast du heute eigentlich so angestellt, als wir beim Radio waren? Außer Packen und ausschlafen?" Ich war tatsächlich liegen geblieben, da wir erst um vier Uhr Morgens von der Konzerthalle zurück gekommen waren.
Dafür hatte ich alle Koffer der Jungs gepackt, damit diese ohne Stress zum Radiosender kamen. "Na ja, das Packen hat eine halbe Ewigkeit gedauert..." Und das war nicht einmal übertrieben! Überall in der Suite hatte ich Sachen gefunden und irgendwann sogar eine Sporttasche mit Dingen vollgestopft, die ich nicht zuordnen konnte. Die Gegenstände gingen von Ladekabeln über Boxershorts bis hin zu Büchern. "Du verheimlichst mir doch was", stellte Louis fest und richtete sich aufmerksam auf.
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Es überraschte mich, dass Louis mich inzwischen bereits so gut kannte, trotzdem grinste ich und zog meine Tasche unter dem Sitz hervor. "Was ist da drinnen?" Vorsichtshalber hatte ich auf alle der gleichgroßen Portionen einen Namen geschrieben und zog so nun eine Plastikdose mit Louis' Namen hervor. "Ist es das, was ich gerade hoffe...?" "Ich hatte noch etwas Zeit und bin auf dem Weg zum Flughafen noch kurz vorbei gefahren." "Du bist die Beste!" Louis umarmte mich stürmisch, wobei er es irgendwie schaffte, mir gleichzeitig die Dose abzunehmen. Der Deckel war nach nicht einmal einer Sekunde entfernt und er bestaunte die Auswahl begeistert. "Ich rieche Kekse", ertönte es plötzlich von Harry, was mich nun doch zum Lachen brachte. Wie konnte man in einem Flugzeug über drei Sitze hinweg eine geöffnete Keksdose riechen?!
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