1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Ich melde mich nach der Weihnachtszeit und einem (für mich zu langen) Verwandtenbesuch (ohne W-Lan und/oder Mobilfunknetz) wieder zurück. Mit im Gepäck... ein Kapitel, das beinahe doppelt so lang ist, wie es normalerweise der Fall ist ;) Aber ich will mal nicht so sein und splitte es nicht, dann gibt es heute eben etwas mehr :D
Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Weihnachten & kommt jetzt gut ins neue Jahr!
Viel Spaß beim Lesen :)
PS: Korrekturgelesen wird irgendwann, wenn ich Zeit habe & auf eure 974 Benachrichtigungen (ich übertreibe nicht, nein 😆) reagiere ich so schnell wie möglich 😉
PPS: Ja, da oben ist Zayn abgebildet, was nicht ganz zur Story passt, aber ich wollte dieses Gif unbedingt benutzen :D
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"Die Wände hier sind sehr dünn", begrüßte Harry uns beim Mittagessen, wofür Louis ihm fest auf den Hinterkopf schlug. "Halt die Klappe." "Nein, im Ernst. Wieso habe ich ein Zimmer, dass auch noch ZWISCHEN euren liegt?", maulte er betont leidend und griff sich einen der Pappteller. Das Hotel hatte ein kleines Buffet für uns angerichtet, bei dem sich alle bedienen konnten. Ich rechnete es Preston hoch an, dass dieser lediglich rot anlief und sein Glas etwas energischer als sonst auf den Tisch knallte, sich ansonsten aber nicht dazu äußerte.
"Du bist doch nur neidisch, aber du hast ja noch deine rechte Hand." Nun war ich es, die einen Klaps auf den Hinterkopf verteilte, woraufhin Louis mich beleidigt ansah. "Was? Ist doch so!" "Schon okay, Val. Ich werde nicht in Tränen ausbrechen, keine Panik", winkte Harry ab und klaute sich stattdessen Louis' Blaubeermuffin von dessen "Nachtisch-Teller". "Ey, das war der Letzte!" "Richtig", grinste der Bandjüngste und hockte sich schnell zwischen Paul und Lucas, um aus Louis' Reichweite zu sein.
"Paul, muss ich morgen Nachmittag irgendwas erledigen?", erkundigte ich mich, während ich die Kartoffeln auf meinem Teller zerteilte. "Nicht unbedingt, wieso? Du hattest erst in New York einen freien Tag, Val." "Ich weiß, ich haue auch nicht ab, keine Panik. Ich habe ein Skype-Interview für eine Stelle in London." "Hast du dem Termin schon zugesagt?" "Vielleicht?", grinste ich, woraufhin Paul seufzte. "Dann kann ich jetzt schlecht Nein sagen. Eigentlich hätte Lucas frei gehabt und du solltest vor dem Interview ein Auge auf Harry haben, aber das bekommen wir schon hin..." "Harry bleibt einfach bei einem von uns und dann hat Lucas trotzdem frei und Val kann ihr Vorstellungsgespräch führen", mischte Louis sich ein. "Ungestört", fügte ich schnell hinzu.
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