Kapitel 64 ▬ Freier Morgen

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Nabend :)

Ich bin parallel noch am Wiederholen für morgen, aber so langsam vergeht mir wirklich die Motivation und ich will auch diese Examens-Prüfung einfach nur noch hinter mich bekommen *seufz*

Kommt morgen gut in die nächste Woche & drückt mir bitte mal gegen 13 Uhr die Daumen, ich kann jedes bisschen Glück gebrauchen :D

Viel Spaß beim Lesen :)

PS: Ich bedanke mich bei über 34.000 Lesern, den vielen Kommentaren & Platz 4 bei Fan-Fiction :)


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Der nächste Tag brach unerwartet spät an und trotzdem viel früher, als eigentlich geplant. „Leute, ich hab Hunger!" Verschlafen rieb ich mir über die Augen und zuckte zusammen, als plötzlich die Tür aufflog und Harry in den Raum spaziert am. „Preston sagt, ich soll euch wecken, weil deine Eltern ja ba-... OH GOTT!" Louis reagierte schneller als ich und warf die Decke über meinen Körper, woraufhin er allerdings nackt auf dem Bett hockte. Diesen Anblick kannte Harry aber immerhin schon.

 Diesen Anblick kannte Harry aber immerhin schon

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„RAUS!" „Äh... okay... ich sag Preston, ihr braucht noch fünf Minuten." „Du sagst ihm gar nichts! Wir sind gleich da!", erwiderte ich sofort. Wenn Harry jetzt auch nur ein Wort mit meinem Patenonkel sprechen würde, konnte der doch sofort eins und eins zusammenzählen. Louis gähnte leicht, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Hast du gut geschlafen?" „Mhm. Mehr als gut. Und du?" „Super", grinste er und rutschte schließlich vom Bett, bevor er sich die Boxershorts vom Vortag anzog. „Kommst du mit zum Duschen? Spart Zeit." „Klar, wir müssen uns ja immerhin beeilen." Auch ich grinste und schlüpfte schnell in meinen Schlafanzug, während Louis das Kondom, das er in der Nacht natürlich neben den Mülleimer geworfen hatte, schnell im Eimer versenkte. „Das nächste Mal stehst du auf", brummte ich kopfschüttelnd. „Mal sehen", lachte er der Ältere. „Oder ich übe einfach das Treffen." „Ja. Mach mal", stimmte ich ihm zu und griff nach seiner Hand, um ihn ins Badezimmer zu ziehen.

Nach nicht einmal fünf Minuten verließen wir das Bad wieder, da Harry sich lautstark bemerkbar machte. „Hattet ihr nicht gesagt, wir können heute so lange schlafen, wie wir wollen?", motzte ich Preston zur Begrüßung an, der mit Scott und Harold im Flur auf uns wartete.

„Das schon. Aber Frühstück muss auch sein, also los jetzt. Wann kommen deine Eltern, Val?" Ich seufzte leise und entspannte mich erst wieder, als Louis nach meiner Hand griff. „Um eins. Wie spät haben wir?" „Elf." „Dann muss ich doch jetzt nichts mehr essen", motzte ich. „Doch, zumindest eine Kleinigkeit", widersprach Preston sofort, als wir unseren Bereich des Restaurants betraten und er Liam und Niall, die mit Paul am Tisch saßen, kurz zuwinkte.

Am Buffet nahm ich mir nur etwas Müsli mit einer Schale Obstsalat, während Louis hungrig seinen Teller belud. „Wir gehen gleich noch Essen", erinnerte ich meinen Freund schmunzelnd. „In zwei Stunden erst!", erwiderte dieser. „Er isst immer, wenn er nervös ist", informierte Preston mich, der dabei war, sich einen Kaffee einzugießen. Als er die Kanne absetzte, stutzte er und musterte mich. „Was? Ich weiß, dass ich scheiße aussehe." Er kniff die Augen zusammen und starrte auf meinen Hals, bevor sein Blick zu Louis glitt. „Nicht nachfragen", knurrte er wohl mehr zu sich selbst, bevor er sich neben Paul an den Tisch setzte.

Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt