1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Nabend zusammen (darf man das um diese Uhrzeit noch sagen? Egal^^)
Das heutige Kapitel ist leider recht kurz, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen, spätestens am Mittwoch gibt es dann auch wieder eins in normaler Länge - versprochen :)
Ich habe heute leider sehr lange mit meiner Schwester im Krankenhaus gesessen, weil wir ewig warten mussten und dann auch noch eine ganze Weile im Auto saßen... Dementsprechend müde sind wir jetzt, sie schläft schon, aber ich wollte das angefangene Kapitel noch zu Ende schreiben, außerdem kann ich vor 2 sowieso meistens nicht schlafen :D
Ich wurde von einigen gefragt, den DVD-Abend der Jungs auszuschreiben und bin mir noch nicht so sicher, wie ich das anstellen werde... Deswegen dachte ich mir, ich frage einfach euch ;) Ich könnte das nächste Kapitel (ausnahmsweise) aus der Sicht von einem der Jungs (Louis?) schreiben, damit ihr Insider-Wissen bekommt. Oder Louis erzählt das Wichtigste am nächsten Tag und ihr erfahrt so die Basics^^ Was ist euch lieber?
So, jetzt viel Spaß beim Lesen :)
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Wie Liam vorhergesagt hatte, war Paul nicht sonderlich begeistert. „Können sie nach diesem Tag nicht einfach mal in Ruhe schlafen gehen?", stöhnte er, während Preston weiterhin einige Papiere durchsah.
„Bitte, Paul. Sie brauchen das wirklich, es wird ihnen sicher gut tun und außerdem ist es doch noch früh und das erste Interview morgen ist erst um elf." „Ich sehe schon, du lässt nicht locker, oder?" Ich schmunzelte leicht, bevor ich mit dem Kopf schüttelte. „Nein, werde ich nicht." „Also gut", gab er sich geschlagen. „Aber du schläfst in der Nähe und wenn die keine Ruhe geben, bist du dafür verantwortlich. Ich will, dass sie morgen ausgeschlafen sind." „Das werden sie schon sein, keine Panik. Also... dürfen sie dann direkt Pizza bestellen?" „Wieso rufen sie nicht einfach unten im Restaurant an?" „Weil dann wahrscheinlich die Pizza in mundgerechte Stücke geschnitten wird. Paul, lass sie doch mal einen typischen Fernsehabend machen und irgendwo Pizza bestellen. Du kannst sie ja unten abholen." „Werde ich auch", brummte er.
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„Dann ist ja alles geregelt", grinste ich und war bereits an der Tür, als Paul mich noch einmal aufhielt: „Ach und Val?" „Was denn noch?", seufzte ich. „Wehe, die Jungs bestellen keine Pizza für mich mit. Mit Salami und Peperoni für mich, das sollten sie aber sowieso wissen." Ich grinste schief und drehte mich zu den beiden Männern um. „Und für dich, Preston?" „Calzone bitte." „Geht klar, richte ich ihnen aus." „Und schick mir ne Nachricht, wenn die Pizzen unten sind, ICH hole sie ab!" „Ja, Paul! Ich erinnere mich daran, dass du mir das vor zwei Minuten gesagt hast."
Ich traf die Jungs in dem Wohnbereich von Louis, Harry und mir an, wo sie bereits zwei Matratzen vor das Sofa geworfen hatten. „In unserem Bett ist die Matratze aber noch vorhanden, oder?", fragte ich argwöhnisch. „Klar", grinste Liam und fing ein Kissen auf, das Niall ihm zielsicher an den Kopf warf. „Also, geht alles klar?" „Paul hat alles abgesegnet, ihr sollt für Preston und ihn aber Pizzen mit bestellen." „Also eine Salami-Peperone und eine Calzone", nickte er und hatte bereits sein Handy in der Hand. „Ach und ihr sollt ihm Bescheid geben, wenn sie unten sind, er holt sie ab." „Wenn es ihn glücklich macht", zuckte er mit den Schultern.
