1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Nabeeeend *springt scheinheilig grinsend hier rein*
Ich komme gerade von einer langen Schicht nach Hause, habe leckeres Essen im Magen und bin guter Dinge :D
Mein Flugticket in die Antarktis ist auch schon gebucht, damit mich keiner von euch nach dem heutigen Kapitel findet.
Mehr sage ich aber nicht :D Aber bevor irgendjemand durchdreht, ist ja nicht das letzte Kapitel ;)
Viel Spaß beim Lesen (*hust*)
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Es blieb einige Sekunden still zwischen uns, bevor Louis sich räusperte. „Wie meinst du das?" War das sein Ernst?! „Wie soll ich es denn meinen? Ich meine... wir waren einmal zusammen aus und mich würde es einfach interessieren, ob... du... na ja. Ob du es demnächst wiederholen willst und generell, was das für dich ist." „Ich würde das gerne bald wiederholen", antwortete Louis mir, wobei er nicht meine eigentliche Frage beantwortete, woraufhin ich meinen Blick doch vom Fernseher löste.
„Was ist das für dich? Du weißt, dass ich manchmal etwas zu direkt bin, deswegen nimm mir das jetzt nicht übel, aber... bin ich nur ein Zeitvertreib, der dir die Tour versüßen soll? Wenn ja, sag mir das bitte." Louis starrte mich für einen Moment perplex an, bevor sein Gesichtsausdruck verschlossen wurde. „Ich habe gesagt, du sollst mir das nicht übel nehmen!" „Wie soll ich denn sonst reagieren?! Du hast mir gerade unterstellt, dass ich dich quasi verarschen würde!" „Nein, ich habe nur gefragt, ob ... du es ernst... scheiße. Louis, so war das echt nicht gemeint!" „Ich habe dir so viel über mich erzählt, darüber wie ernst mir das im Moment ist, darüber wie ich schon verletzt worden bin und... jetzt denkst du ernsthaft, ich würde mit dir spielen?!" Ich zuckte zusammen, als Louis mich wütend anbrüllte und rutschte schließlich von ihm. „Ich... nein. Ich wollte nur..."
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„Ich habe echt gedacht, du würdest mich verstehen, Val! Aber wenn du mir jetzt schon nicht vertraust, dann sollten wir vielleicht gar nicht damit weiter machen, oder? Weil, wenn die Tour vorbei ist, dann lasse ich dich ja sowieso fallen, richtig?", schrie er weiter, ohne auf meine Einwände einzugehen. „Louis, ich wollte nicht..." „Vergiss es! Ich bin fertig mit dir! Und ich will nicht, dass du mich noch mal fragst, was mich bedrückt! Weil anscheinend gibst du einen Scheiß darauf, was ich dir schon alles offenbart habe!" Geschockt blieb ich auf dem Bett sitzen, als Louis aus dem Zimmer stürmte, wobei er die Tür so stark aufriss, dass sie gegen die Wand knallte.
„Scheiße", fluchte ich und spürte, wie mir die ersten Tränen über die Wangen liefen. „Val? Wieso hat Louis so geschrie-... Oh." Ich ignorierte Liam, der mit Niall und Harry im Türrahmen auftauchte, wobei letzterer die Tür festhielt, damit sie nicht von selber zufiel. „Geht und seht nach Louis, ich bleibe hier", wies Liam die beiden Jüngeren an, woraufhin diese sofort nickten und Louis hinterher rannten. „Val, was ist passiert?" „Ich... ich bin so dumm!", schluchzte ich und vergrub mein Gesicht an Liams Schulter, als der Sänger sich neben mich setzte und einen Arm um mich legte.
