1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Hier wird es langsam aber sicher unerträglich warm im Zimmer, vor dem Schlafengehen wird wahrscheinlich die Klimaanlage noch ne Stunde arbeiten müssen *seufz* Die Stromrechnung dieses Jahr will ich gar nicht sehen :'D
Ich hoffe, bei euch ist es nicht mehr so heiß & ihr habt einen schönen Abend ;)
Viel Spaß beim Lesen!
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Nach dem Konzert scheuchte Paul uns direkt zurück ins Hotel. Ich war ganz froh, dass die Jungs sich dieses Mal nicht noch duschen und umziehen mussten, sodass wir die Halle sehr schnell verlassen konnten. „Hat Scott mit dir geredet?" Ich schreckte aus dem Halbschlaf heraus und richtete mich peinlich berührt auf. „Sorry", murmelte ich in Harrys Richtung, der nur grinsend mit den Schultern zuckte. Immerhin hatte ich nicht auf die Schulter des Jüngeren gesabbert...
„Ja, hat er." „Also... gehst du morgen irgendwo hin?" „Ich denke, ich werde mal in die Stadt gehen. Souvenirs einkaufen, ein paar Postkarten... und so Zeug. Brauchst du was?" „Nein danke... aber pass bitte auf dich auf, ja?" „Ich werde kaum auffallen, solange die Jungs nicht dabei sind. Ohne Scott würde ich sicher gar nicht auffa-..." „Denk nicht einmal dran! Du gehst nicht ohne Begleitung!" „Oke... ist ja gut", seufzte ich. „Und denk nicht einmal dara-..." „Ihn auszutricksen. Ich weiß. Das hat er mir auch schon gesagt. Ich werde nicht alleine gehen, keine Panik", unterbrach ich ihn sofort, woraufhin er nickte. „Gut. Ansonsten war das dein letzter freier Vormittag." „Das hast du nicht zu bestimmen." Immerhin war Paul der Tourmanager und organisierte, wer wann seine freien Tage hatte. „Das ist mir egal, Val." Stumm verdrehte ich die Augen und ignorierte meinen Patenonkel. Für weitere Diskussionen war ich jetzt einfach zu müde!
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Liam war in der dritten Reihe auf Nialls Schoß eingeschlafen, was dieser sichtlich genoss, während er dem Älteren durch die kurzen Haare strich. Ich hatte mal wieder das Los gezogen, in der Mitte sitzen zu müssen und hockte daher zwischen Harry und Louis. Erstgenannten hatte ich bereits als Kissen missbraucht, daher lehnte ich mich dieses Mal auf die linke Seite. „Müde?", riet Louis und schien seine fünf schlauen Minuten zu haben. „Nein, wie kommst du darauf?", seufzte ich sarkastisch, woraufhin der Ältere lachte. „Wie kannst du noch so fit sein?", maulte ich und machte es mir kurzerhand an seinem Oberarm bequem. „Ich stecke noch voller Adrenalin. Gib mir noch fünfzehn Minuten und ich falle tot in mein Bett." „Tot muss nicht unbedingt sein. Schlafend reicht schon", mischte Preston sich von vorne ein und beobachtete uns über den Innenspiegel
Als Louis daraufhin einen Arm um mich legte und ich es mir an seinem Oberkörper gemütlich machen konnte, musste ich mir ein Grinsen doch sehr verkneifen. Ob er das jetzt nur machte, um Preston zu provozieren, oder ob er wirklich wollte, dass ich es bequemer hatte, war mir egal. Prestons Gesichtsausdruck war es allemal wert. „Du schaust, als ob du in eine Zitrone gebissen hast!", prustete Niall von der Rückbank so laut, dass Liam ihn murrend in die Seite stieß. „Nicht so laut!", grummelte der Ältere, woraufhin Niall sofort den Mund schloss. „Sorry." „Er hat aber recht, Pressy", mischte sich nun auch Harry ein. Preston reagierte gar nicht erst auf die Äußerungen, sondern seufzte theatralisch, bevor er sich wieder nach vorne drehte. „So, Kinder... aussteigen!", ertönte Pauls übertrieben fröhliche Stimme nur fünf Minuten später. „Ich penn hier", erwiderte ich und bewegte mich keinen Zentimeter, sodass auch Louis sich nicht abschnallen konnte. „Val, raus aus dem Wagen, sonst kommen wir hier auch nicht raus!", motzte Niall sofort, sodass ich die Augen verdrehte. „Dann kuschelt da hinten halt noch ne Weile!"
