Kapitel 139 - Der erste Weihnachtsfeiertag

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Nabend zusammen :) 

Ich habe die OP mehr oder weniger erfolgreich überstanden. Leider musste ich direkt am nächsten Tag wegen Komplikationen zurück, was aber schnell geklärt war. Die letzten 2 Nächte waren grauenhaft und so langsam frage ich mich, ob diese vielen "Nebenwirkungen" wirklich noch normal sind, aber na ja... Aktuell habe ich ja zum Glück noch frei, da kann ich auch bis 5 Uhr morgens mit Schüttelfrost und Übelkeit im Bett liegen und dafür bis 10 Uhr schlafen 😄 Hoffentlich legt sich das in den nächsten Tagen, aber ich habe jetzt schon keine Lust, heute Abend ins Bett zu gehen... 

Das heutige Kapitel ist etwas länger geworden, aber ich wollte es nicht teilen^^

Viel Spaß beim Lesen :)  (PS: Durch die Schmerzen, die ich aktuell habe, sind da mit Sicherheit Tippfehler drinnen, die dürft ihr behalten 😄)


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"Also... du wolltest darüber sprechen, wo du im Januar dann hinziehen willst?", fragte Louis, wobei er sehr leise sprach, da Doris auf seinem Oberkörper eingeschlafen war. Der Rest der weiblichen Tomlinsons hatte sich im großen Wohnzimmer verteilt und beschäftigte sich mit den Geschenken. Der Tag war sehr schön gewesen - deutlich schöner als die Weihnachtsfeste in meiner eigenen Familie - und ich war ein weiteres Mal beeindruckt, wie Jay es bei der Menge an Kindern trotzdem schaffte, jedem Sprössling gerecht zu werden.

 Der Tag war sehr schön gewesen - deutlich schöner als die Weihnachtsfeste in meiner eigenen Familie - und ich war ein weiteres Mal beeindruckt, wie Jay es bei der Menge an Kindern trotzdem schaffte, jedem Sprössling gerecht zu werden

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"Mhm", antwortete ich ebenso leise, da es sich Mr. Tomlinson Nummer Zwei auf meinen Beinen bequem gemacht hatte und dort gleichmäßig atmete. "Also... du weißt ja, wie ich dazu stehe", gab Louis leise zu Bedenken. "Ja..." "Aber das willst du ja nicht." Ich hob eine Augenbraue an, woraufhin Louis mit den Schultern zuckte. "Ich würde mich ja entschuldigen, aber nein. Ich bin da eingeschnappt. Immerhin biete ich dir sogar dein eigenes Zimmer an. Also wäre es nur so, als würden wir eine Wohngemeinschaft führen. Und nicht so, dass du als meine Freundin einziehst." "Du weißt aber genauso gut wie ich, dass ich das Zimmer nie nutzen würde." "Aber du hättest es. Und außerdem könntest du dich um Clifford kümmern, wenn ich irgendwie mal unterwegs bin." "Du brauchst also einen Hundesitter?", hakte ich dann doch etwas amüsiert nach.

"Was? Nein! So war das nicht gemeint, aber... es wären nicht NUR wir zwei. Also... dir würde sicher nicht langweilig." "Du denkst, darum geht es mir?" Ich seufzte leise. "Louis. Ich will einfach nur nicht, dass wir überstürzt handeln. Ich will nicht, dass wir uns am Ende so auf den Geist gehen, dass das zwischen uns kaputt geht." "Aber auf Tour haben wir doch noch weniger Platz und da klappt es auch", widersprach Louis und sprach damit ein Argument aus, dem ich sogar nicht widersprechen konnte. Denn er hatte recht. "Okay, nehmen wir mal an, wir kämen super miteinander klar..." Louis grinste triumphierend, da er sich seiner Sache bereits sicher war.

"Ich habe dir gesagt, dass ich dir nicht auf der Tasche liegen will. Und da ist es mir egal, wie viel Kohle du verdienst. Es geht mir um's Prinzip." "Nun... Das Haus ist gekauft, also Miete können wir nicht teilen und ich fände es irgendwie seltsam, wenn du mir Miete zahlst", murmelte Louis nachdenklich. "Du könntest die Einkäufe übernehmen? Und das Kochen? Und das soll jetzt nicht so klingen, als wollte ich dich als Haushaltshilfe! Aber irgendwas willst du ja anscheinend machen und mehr fällt mir nicht ein." 

Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt