Nabend zusammen! :)
Heute geht es endlich weiter mit unserer Chaostruppe! Und das tatsächlich nur, weil ich krank bin. Und nach Rücksprache mit Kollegen und Co bin ich das bis zum Wochenende. Ich habe sehr turbulente Wochen hinter mir. Mit Dingen, die niemandem passieren sollten. Keinen Kindern, keinen Eltern. Und doch mussten wir da irgendwie durch. Ich habe die Klassenleitung erst seit wenigen Monaten und weiß immer noch nicht so ganz, wie ich die Zeit überstanden habe, ohne aufzugeben oder mich dienstunfähig schreiben zu lassen.
Aber es ging irgendwie. Noch ist es nicht vorbei, einige Treffen und unangenehme Termine stehen noch an, aber die Rückendeckung ist top. Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich krank bin, aber ich glaube, mein Körper konnte einfach nicht mehr. Die Zeit von Weihnachten bis Ostern ist unfassbar lang. Und lieber fehle ich jetzt ein paar Tage, als bald noch länger...
Ich habe heute viel gelesen, geschlafen, endlich mal wieder gut gekocht, das erste Mal seit Monaten auf meinem Balkon gesessen und hier weiter getippt :) Natürlich habe ich (klar...) auch etwas gearbeitet, aber ich werde versuchen, mir an dem Kranken-Wochenende auch wirklich Zeit für mich zu nehmen...
So, das erklärt auch ein wenig, wieso seit Weihnachten kein Kapitel kam... Es ging zeitlich leider nicht... Ich hoffe aber, dass es in einigen Wochen etwas ruhiger wird (wobei ich das seit Monaten hoffe...).
Ich wünsche euch jetzt ganz viel Spaß beim Lesen, auch wenn nicht allzu viel passiert :D
PS: Es wurde nicht Korrektur gelesen, wer Tippfehler findet, darf sich freuen und sie behalten :P Irgendwann lese ich alles nochmal durch^^
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Ich verbrachte den Großteil des Fluges mit Schlafen, sodass ich halbwegs erholt aufwachte, als das Flugzeug in den Sinkflug überging. "Geht es dir besser?", erkundigte Louis sich sofort, während ich noch etwas orientierungslos nach meiner Tasche griff und diese unter meinen Sitz schob. "Hm? Es geht. Zumindest die Kopfschmerzen sind etwas besser", antwortete ich und streckte mich kurz. "Habe ich irgendwas verpasst?" "Das Essen. Aber Harry hat dafür für zwei Personen gefressen, also hat das Flugzeug deinen Einsatz nicht vermisst." Ich verdrehte stumm die Augen und schob die Sonnenblende des Fensters zu meiner Rechten nach oben. "Und irgendwas, was auch wirklich wichtig ist?" "Wir fahren vom Flughafen direkt ins Hotel und können uns Madrid nicht anschauen. Aber das wusstest du sicher schon." "Ja, das stand auf meinem Plan", stimmte ich ihm zu. "Dann nichts." "Und was hast du die ganze Zeit gemacht?", erkundigte ich mich, während ich nach einem Kaugummi kramte, um meine schmerzenden Ohren etwas zu entlasten. "Ich habe einen Film geschaut, Karten gespielt, gegessen und geschlafen. Alles weltbewegende Sachen." "Sehr weltbewegende Sachen, das stimmt", nickte ich ironisch.
"Hast du Ohrenschmerzen?", vermutete der Doncaster. "Mhm." "Wir sind ja zum Glück gleich unten, du hast zwischendurch auch ziemlich starke Turbulenzen verpasst, sei froh, dass du da geschlafen hast. Ich habe gedacht, Preston reißt beim Vordersitz die Lehne ab, so fest hat der sich da festgekrallt." "So schlimm?" "Wir wurden nicht vorgewarnt und wussten nicht, dass in der Nähe ein ziemlich starkes Gewitter war. Echt seltsam, dass du das verpennt hast." "Stimmt. Froh bin ich trotzdem." "Das glaube ich dir."
Nach drei nervenaufreibenden Stunden erreichten wir endlich das Hotel, wo Paul uns schließlich entnervt aus dem Aufzug schob. "Wieso dürfen wir uns Madrid denn nicht anschauen? Wir haben doch erst morgen Abend das Konzert!" "Wir waren den ganzen Tag unterwegs, hier in Madrid ist es zwar erst kurz nach neun, aber wir haben morgen einen langen Tag, Niall! Wir schlafen morgen aus, dann habt ihr noch einen Termin beim Fernsehen, Soundcheck, Konzert und ab in den Bus zum Flughafen. Tut mir leid, aber dieses Mal können wir da wirklich nichts machen. Und ich muss dich hoffentlich nicht daran erinnern, was das letzte Mal passiert ist, als ihr euch eine Stadt auf eigene Faust anschauen wolltet." Niall seufzte leise und schulterte seinen Rucksack, um Liam auf ihr Zimmer zu folgen. "Aber morgen müssen wir alle das Madrid-Trikot anziehen, das wir vor ein paar Jahren hier geschenkt bekommen haben!", beschloss er und grinste zufrieden. "Wir hatten in der Tourpause ja besprochen, dass wir die einpacken", erinnerte er die anderen Jungs. "Damit kann ich leben", antwortete Paul und zuckte mit den Schultern. "Gute Nacht jetzt und macht nicht mehr zu lange, auch wenn es hier noch nicht so spät ist. In Dubai wäre es schon nach Mitternacht."
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Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?
Fanfiction1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││ Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...