1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Es geht mit großen Schritten auf das Ende des Schuljahres zu, ich hocke seit meinem "Feierabend" am Schreibtisch, korrigiere und schreibe Zeugnisse... Und im September steht mein 2. Staatsexamen an... Dementsprechend eng ist es zeitlich aktuell...
An diesem Kapitel habe ich tatsächlich mehrere Wochen geschrieben, obwohl die Idee die ganze Zeit klar war, aber ich hatte einfach keine Zeit, um es zu tippen...
Ich sitze auch jetzt noch zwischen zehn Tonnen Papier und werde mich gleich nach dem Posten wieder zurück an die Arbeit machen, das Wochenende wird einige Tages- und Nachtschichten mit sich bringen, damit meine To-Do-Liste irgendwie halbwegs abgearbeitet werden kann *seufz*
In eigenem Interesse wollte ich darum bitten, von Nachrichten wie "Hast du jetzt echt abgebrochen?!" oder "Wann schreibst du denn endlich mal weiter???!!!" abzusehen. Ich verstehe, dass man bei Büchern ungeduldig ist, aber ich werde mich da nicht stressen lassen. Die Kapitel kommen eben, wenn sie fertig sind...
So, das war das Wort zum Wochenende :D
Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen und wünsche allen, die es tatsächlich genießen können, ein schönes Wochenende.
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Am nächsten Morgen seilten Louis und ich uns direkt nach dem Frühstück ab und verließen das Hotel, um die Stadt alleine - so alleine, wie man mit zwei Personenschützern war - zu erkunden. Louis strahlte zufrieden in die Sonne und schob sich seine Sonnenbrille auf die Nase. "Harry war richtig sauer, dass wir nicht helfen, die Party vorzubereiten", erzählte er mir grinsend, während er unsere Hände vor und zurück schwingen ließ.
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"Das kann ich mir gut vorstellen, aber er macht sich auch wirklich viel zu viel Arbeit damit." "Allerdings. Das wird sicher total aus dem Ruder laufen." "Ich hoffe es nicht. Für ihn." Louis nickte zustimmend und blieb kurz stehen, um einen Blick auf sein Handy zu werfen. "Wo wollen wir eigentlich hin?", fragte ich verwirrt. "Siehst du gleich", grinste er und steuerte ein Shoppingcenter an. "Willst du shoppen?" "Nicht direkt", widersprach er mir und zog mich hinter sich her, als er ein kleines Reisebüro betrat. "Willst du abhauen?", riet ich schmunzelnd. "Nö", antwortete er und ging zielsicher auf einen älteren Mann zu.
Ich blieb etwas ratlos im Eingangsbereich stehen und bemerkte, dass Preston und Scott mittlerweile zu uns aufgeschlossen hatten. "Wisst ihr, was er vor hat?" "Ja", ertönte es zweistimmig. "Der Wagen steht vor der Tür und der Fahrer wartet schon", unterbrach der Angestellte meine Gedanken. "Wieso fährst du denn nicht selber?", fragte ich verwirrt. "Darf ich da nicht. Siehst du gleich", versicherte Louis mir und griff wieder nach meiner Hand, um mich aus einer Seitentür auf den Gehweg zu ziehen.
Als ich einen großen Geländewagen entdeckte, runzelte ich die Stirn. "Machen wir eine Tour?" "Ich habe mir gedacht, da du das erste Mal in Dubai bist und ich selbst das auch noch nicht gemacht habe, müssen wir das unbedingt mal ausprobieren!", erklärte der Doncaster mir begeistert.
