1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Heute kommt ein Übergangskapitel, bevor es im nächsten Kapitel dann wieder etwas mehr Inhalt gibt 👀😄
Die Unterrichtsvorbereitungen rauben leider sehr viel Zeit, deswegen wurde (wie immer in letzter Zeit 😇😂) nicht Korrektur gelesen^^
Nialler spielt im kommenden Kapitel wieder eine etwas größere Rolle, passend dazu habe ich heute endlich eines meiner Videos fertig gestellt und hochgeladen - also falls es wen interessiert 🤗 https://twitter.com/1Dlwt1909/status/1004758140695515136 (da man das hier sicher wieder nicht kopieren kann und keiner Bock hat, den Link abzutippen, poste ich ihn auch gleich noch als Kommentar 😋)
Jetzt viel Spaß beim Lesen :)
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Paul hatte Harry tatsächlich verziehen, bis wir in Seattle das nächste Konzert hatten. Zumindest war der Bandjüngste der Meinung, dass er ihn zwei volle Tage hatte zappeln lassen. Ich war mir allerdings sicher, dass Paul dem Jüngeren sowieso nicht lange böse sein konnte, sich aber einen Spaß daraus machte, wie Harry ihn beinahe rund um die Uhr bediente, um sein Fehlverhalten wieder gut zu machen.
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Die Stimmung nach dem Konzert war ausgelassen, immerhin erwarteten uns in San Francisco zwei komplett freie Tage, die wir kaum erwarten konnten. Dass uns davor noch eine beinahe dreizehn-stündige Busfahrt bevorstand, versuchten alle auszublenden, auch wenn ich mich nicht sonderlich darauf freute, so lange auf engem Raum eingesperrt zu sein.
Die einzige Person, der ich die gute Laune nicht abnahm, war Niall. Der blonde Ire lachte zwar mit seinen Bandkollegen, allerdings fiel mir sofort auf, dass es nicht ausgelassen war. Liam wirkte lediglich angespannt, wobei ich mir sicher war, dass er sich auf den Besuch seiner Eltern freute.
"Sie sind gestern schon gelandet und haben sich die Stadt angeschaut! Wenn wir morgen dann ankommen, will ich mich Abends mit ihnen zum Essen treffen, ich habe ihnen den Namen von unserem Hotel gesagt. Da kommst du ja mit, Niall. Oder?" Ich ließ mein angebissenes Sandwich sinken und auch die Anderen sahen von ihrem Weit-Nach-Mitternachts-Snack auf. Ich schüttelte den Kopf, als Harry den Mund öffnete und die Stille unterbrechen wollte. "Ich... ich weiß nicht", brach Niall schließlich das Schweigen. "Du hattest doch gesagt, du wolltest?" "Ich habe VIELLEICHT gesagt."
Liam legte sein angebissenes Sandwich auf den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust. "Toll." Ich verdrehte die Augen, als der Ältere mehr als offensichtlich eingeschnappt war. "Müssen wir das jetzt hier vor den Anderen ausdiskutieren?" "Du weichst mir ja sonst immer aus!" "Und deswegen musst du mich jetzt vor allen so bloßstellen?" "Was heißt denn hier bloßstellen? Das sind unsere Freunde. Wieso stellst du dich denn bitte so an?"
Niall sah seinen Freund geschockt an und schmiss seine Plastikverpackung, in der sich nur ein kleiner Rest des Sandwichs befand, auf den Tisch. Ich sah ihm kopfschüttelnd hinterher, als er im Schlafbereich des bereits fahrenden Busses verschwand. "Du bist manchmal echt so ein Arsch, Payno", sprach Louis schließlich aus, was wir wohl in dem Moment alle dachten.
