Nabend zusammen, wie auch gestern ist es schon sehr spät, aber ich habe auch heute ein wenig weiter getippt. Beim Lernen komme ich zwar nicht wirklich voran, aber dann wenigstens hier ;)
Im Moment ist die Story auf Position #486 bei Fan-Fiction, was mich dann doch positiv überrascht. Es freut mich, dass sie so vielen von euch zu gefallen scheint! :)
Dann wünsche ich schon mal viel Spaß mit dem heutigen Kapitel ;)
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Ich schlief überraschend gut, auch wenn ich es hasste, meine Decke mit Jemandem zu teilen. Zumindest, bis lautes Gehämmer an meiner Tür zu hören war, dicht gefolgt von panischen Stimmen: „Ich habe auch gedacht, dass es ihm nach unserem Gespräch gut ging!" „Und du hast ihn wirklich nirgends gesehen, Harry?! Hat er was gesagt?!" „Val, jetzt mach auf!" Ich seufzte leise und streckte mich, woraufhin Louis Arm von meiner Schulter rutschte. Perplex starrte ich den Älteren an, bevor ich sämtliche Gliedmaßen von mir entfernte und langsam aufstand. „Komme ja schon", motzte ich und sah auf die Uhr. Sieben Uhr. Wir hätten noch zwanzig Minuten schlafen können! „WAS?!", fauchte ich dementsprechend genervt, als ich die Tür geöffnet hatte. „Louis ist weg! Wir haben gedacht, dass es ihm nach dem Gespräch besser ging, aber er scheint abgehauen zu sein und Harry hat gesagt, er hat gar nicht in seinem Bett geschlafen, wer weiß also, wo er inzwischen ist und..." „Er ist hier." „WAS?!", ertönte nun Prestons Stimme, bevor dieser Paul zur Seite schob.
„Wir haben noch Fern gesehen und er ist eingeschlafen. Beruhig dich, Preston." Paul atmete erleichtert auf und nickte zufrieden, während Preston dem Doncaster unbarmherzig die Decke vom Körper riss. „Schlafen!", maulte dieser sofort und rollte sich in der Mitte der Matratze ein. „Bevor du ihn anschreist, Preston: Er hat seine Kleidung an, ich auch, er hat die Hälfte der Nacht sogar über der Decke gepennt, ja?" Preston sah immer noch wütend aus, auch wenn er nicht mehr ganz so rot im Gesicht war. „Er hat dich also nicht angepackt?" „Ich weiß zwar nicht, was dich das angeht... aber nein. Hat er nicht." „Gut." „Toll, dann sind wir ja alle zufrieden und können uns jetzt fertig machen, damit Louis und Niall pünktlich beim Aufnehmen sind!", mischte Paul sich ein und schob den verschlafenen Doncaster schließlich aus meinem Zimmer.
„Du hast versprochen, diesen Mist zu lassen", wandte ich mich an Preston, woraufhin auch Harry schnell zurück in sein Zimmer verschwand. „Welchen Mist?" „Den Beschützermist. Ich bin zweiundzwanzig. Und nur weil einer der Jungs mal bei mir einschläft, heißt das nicht, dass du ihnen gleich irgendwas abreißen musst. Außerdem kann ich mich selbst verteidigen, wenn ich irgendwas nicht wollen würde." „Also würdest du es bei ihm wollen, oder was?" „Was? Das... das habe ich nicht gesagt!" „Du hast es aber auch nicht abgestritten." „Weil ich darüber nicht nachgedacht habe." „Wieso muss man darüber erst nachdenken?" Nun sah Preston wirklich verzweifelt aus, woraufhin ich schief grinsen musste. „Na ja... um mal ganz ehrlich zu sein. Louis ist nett, erfolgreich und sieht super aus." Ich wog meinen Kopf einige Male hin und her, bevor ich Preston auf die Schulter schlug. „Schau nicht so, das war nur ein Witz, okay? Du brauchst dir da keine Gedanken machen, ich bin nicht auf der Suche." „Na dann..." „Ich ziehe mich schnell an, habt ihr schon gegessen?" „Ne. Ich warte vor der Tür." „Okay, bis gleich."
Ich wechselte schnell von meinen Schlafklamotten in eine kurze Hose und ein Top, ehe ich mir ebenso schnell die Zähne putzte. Meine Haare kämmte ich nur grob durch und bändigte sie in einem unordentlichen Zopf. Nur wenige Minuten später trat ich auf den Gang, wo Preston sich mit einem immer noch verschlafenen Louis ein Blickduell lieferte. „Lass den Mist!", fuhr ich meinen Patenonkel an. „Oh, schon fertig?" „Ja. Warten wir auf noch Jemanden?" „Nein. Paul ist mit den Anderen schon runter, Niall hatte Hunger." „Klar hatte er das", grinste ich und betrat mit den anderen Beiden den Fahrstuhl.
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Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?
Fanfiction1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││ Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...