1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Heute kommt das Kapitel schon etwas früher 😄 Gestern war es noch nicht ganz fertig^^
Ich melde mich hiermit auch schon mal für das kommende Wochenende ab, es geht in einen wohlverdienten Wellness-Urlaub 😍 eventuell melde ich mich morgen noch mal, ansonsten dann erst Anfang nächster Woche 🤗
So, dann wünsche ich euch wie immer viel Spaß beim Lesen & weiterhin vielen Dank für die tolle Unterstützung :)
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Harry schlief nach nur wenigen Minuten auf Pauls Schoß ein, der ihm seufzend durch die Haare strich. "Ich wollte es ihm wirklich nicht so sagen. Aber er hat uns ja einfach nicht zugehört", durchbrach er das Schweigen und erntete einstimmiges Nicken von uns. "Das war richtig so, Paul. Natürlich ist er jetzt verletzt, aber wir werden ihm da durch helfen und dann findet er Jemanden, der es auch verdient hat, von Harry geliebt zu werden", sprach Liam für uns alle und streichelte lächelnd über Nialls Bauch, der quer über seinen Oberschenkeln lag. "Wir sollten uns nach letzter Nacht vielleicht alle noch mal hinlegen", seufzte Paul und schob seine Arme unter Harrys Körper, um diesen anzuheben.
"Harry sollte vielleicht nicht alleine schlafen", überlegte ich und sah zu Louis. "Wenn du willst, kannst du dich zu ihm legen? Ihm ging es vorhin wirklich schlecht, er will nicht wieder alleine sein." "Aber... ich will bei dir schlafen", widersprach Louis mir sofort. "Ich nehme ihn mit zu mir, das wird er schon überleben", mischte Paul sich ein und legte Harry vorsichtig in sein Stockbett, wo er den Jüngeren über die Matratze schob.
"Hoffentlich bekommt er keinen Herzinfarkt, wenn er neben dir aufwacht", kicherte Louis und fing sich dafür direkt einen Schlag auf den Hinterkopf ein.
Liam legte Niall vorsichtig auf die weiche Matratze und schob auch ihn etwas weiter nach innen, bevor er sich daneben quetschte. "Wieso hat hier eigentlich überhaupt noch jeder sein eigenes Bett? Wir benutzen doch sowieso nur die Hälfte", seufzte Preston, der die Szene kopfschüttelnd beobachtete.
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"Neidisch, weil du als Einziger alleine pennst?", neckte ich ihn grinsend und zog Louis zur Seite, damit ich als Erstes in die Koje kriechen konnte. Immerhin wollte nicht ich am Ende aus dem Bett fallen und schlief generell lieber an der Wand. "Nein, ich schätze es, alleine schlafen zu können, da hat man nämlich Platz und wird nicht von irgendwem aus dem Bett geschmissen."
Ich wusste, dass er insgeheim durchaus gerne eine Partnerin gehabt hätte und auch Paul sah ihn wenig überzeugt an. "Für dich kommt schon noch der passende Deckel", ermutigte er seinen Kollegen und gähnte. "Haust du dich auch hin?" "Nein, ich setze mich noch einmal an die Planung der Flüge, so müde bin ich nicht." "Okay, weck mich, wenn du mich brauchst." Paul schob sich neben Harrys Körper und zerrte die Decke über sich, bevor er den Vorhang schloss.
