1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Auch heute mit etwas Verspätung, aber besser spät als nie... Habe mich beim Abendessen ein wenig verquatscht :D
Viel Spaß beim Lesen, für mich geht es wieder zurück an meine Unterlagen...
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Louis machte keinerlei Anstalten, nach einem Handtuch zu greifen, sondern verwickelte mich in einen innigen Kuss. Obwohl mir langsam kalt wurde und das Wasser von meinen nassen Haaren über meinen Körper rann, erwiderte ich diesen, bis ich die kühle Badezimmerwand in meinem Rücken spürte. „Louis, Stopp", keuchte ich, woraufhin Louis den Kuss sofort unterbrach. „Sorry... zu früh?" „Deine Familie ist hier... und... nicht im Bad." Er strich sich seufzend durch die Haare und leckte sich über die geröteten Lippen. „Du hast recht", murmelte er und lächelte, als ich ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. „Du wolltest mir deinen Heimatort zeigen, hm? Na los. Die Anderen sind sicher schon auf."
„Also... bin ich nicht zu weit gegangen?" Er schob erneut eine Hand in seine Haare und sah mich beinahe unsicher an. „Nein, bist du nicht. Wir sind beide keine Teenager mehr, Louis. Aber... halte mich für altmodisch. Ich kann darauf verzichten, dass deine Familie uns dabei zuhört. Und..." „Für unser erstes Mal zusammen gibt es schönere Orte, als das Badezimmer meiner Mutter." „Korrekt", antwortete ich ihm grinsend, woraufhin er ebenfalls lachen musste.
„Louis? Bist du immer noch da drinnen?" „Gleich fertig, Mum!" Louis verdrehte die Augen, bevor er sich ein Handtuch um die Hüfte wickelte. Nachdem er die Kleidungsstücke aufgehoben hatte, griff ich nach einem weiteren Handtuch für meine Haare und folgte dem Älteren nach draußen. „Oh. Ich wollte nicht stören", begrüßte Jay uns schmunzelnd. „Hast du nicht", erwiderte Louis ebenfalls grinsend. „Na dann", lachte sie und schob Phoebe und Daisy vor sich her. „Ich fahre nachher mit den Kindern ins Schwimmbad, ihr wolltet sowieso etwas unternehmen, oder?" „Ja. Aber ich wollte euch noch mal sehen, bevor ich fliege, Mum." „Wir sind spätestens um zwölf wieder hier. Versprochen. Aber es ist so selten so richtig schön sonnig..." „Klar. Hauptsache, ich sehe euch dann nochmal." „Wir können auch bei deiner Familie mit, wenn du..." „Nein, ich will dir Doncaster zeigen!", erwiderte Louis sofort.
„Und dein Zimmer!" Louis grinste leicht und zog mich kurzerhand den Gang entlang. „Tadaa!", rief er, nachdem er die Tür aufgestoßen hatte. Zum Vorschein kam ein beinahe winziges Zimmer, das zugestellt mit Kisten und anderem Zeug war. „Ist quasi meine Abstellkammer geworden." „Unter den Kisten ist noch ein Bett, oder?" „Ja. Aber ich schlafe eigentlich immer im Gästezimmer, wenn ich hier bin. Ich will meine alten Sachen nicht wegwerfen, also lagere ich sie hier", zuckte er mit den Schultern und machte einige Schritte in den Raum. „Darauf bin ich besonders stolz!" Er zauberte eine verstaubte Trophäe hinter dem Vorhang hervor, die aussah wie ein kleiner Fußballschuh.
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