1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Dieses Mal geht es direkt heute weiter, ich hatte gestern Abend noch viel Zeit zum Tippen :D Und da so viele Angst vor Thomas haben, widme ich ihm heute ein gesamtes Kapitel 🤗
Viel Spaß beim Lesen & lasst den armen Kerl ganz 😂
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"Er hat sich also endlich getraut, es dir zu sagen?" Verwundert sah ich vom Fenster zu Scott, der mich amüsiert musterte, während er an einer Ampel auf das grüne Signal wartete. "Wer hat mir was gesagt?" "Na Louis. Dass er dich liebt." "Ach so. Schön, dass alle quasi darauf gewartet haben", schmunzelte ich und schüttelte den Kopf. "Aber ja. Er hat es mir gesagt. Hattet ihr schon Wetten abgeschlossen, oder sonst Irgendwas, was ich wissen sollte?" "So schlimm war es noch nicht, aber man schnappt so einiges auf und besonders Caroline und Lou waren der Meinung, dass Louis mal in die Gänge kommen sollte." "Ja... das hat Caroline mir auch gesagt", seufzte ich. "Aber ist ja jetzt auch egal, ihr könnt euch also ein neues Gesprächsthema suchen", lachte ich kopfschüttelnd.
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"Da findet sich sicher bald was Neues, Klatsch und Tratsch gibt es bei uns genug." "Ja, das habe ich schon gemerkt", grinste ich. "Also, wo soll es denn hin gehen? Irgendein Shoppingcenter oder so?" "Ein alter Studienkollege von mir macht hier in der Nähe Praktikum und hat ne Stunde oder so Zeit, für einen Kaffee. Ich hab die Adresse hier in mein Handy eingegeben, also kannst du einfach dem Navi nach fahren", antwortete ich ihm. "Ah. Ein... Studienkollege?" Ich verdrehte die Augen, als Scott mich nachdenklich musterte. "Ja, ein Studienkollege. Nicht mehr und nicht weniger." "Weiß Louis davon?" "Wieso sollte er?" "Val..." "Ernsthaft, Scott?!" "Du weißt, wie eifersüchtig er werden kann..." "Ja. Und er soll es lassen. Außerdem hockst du doch eh die ganze Zeit daneben und kannst ihm dann berichten, dass wir nur einen Kaffee getrunken haben." "Also gut... und danach?" "Ich dachte an ein wenig Shoppen und danach vielleicht ins Kino? Keine Panik, keine Romanze oder sowas, wir finden schon einen Film, den wir beide cool finden." "Kino?" "Ja, wieso?" "Keine Ahnung, das ist so..." "Normal?" "Ja", lachte Scott. "Aber da bin ich dabei, ich war schon ewig nicht mehr im Kino."
"Hier rechts", erinnerte ich ihn an die Wegbeschreibung, woraufhin er sich über zwei Spuren auf den Rechtsabbieger drückte und erst danach den Blinker setzte. "Scheiß Rechtsverkehr", brummte er und ignorierte das wütende Gehupe des Stuttgarter BMWs hinter uns, den er ziemlich rücksichtslos geschnitten hatte.
Das Café hatte tatsächlich einen recht großen Parkplatz, bei dem sogar unser großer Wagen einen Platz fand. "Ich soll mich übrigens einmal pro Stunde bei Preston melden, nur falls du dich wunderst, wieso ich ab und zu an meinem Handy bin." "Ernsthaft?" "Ja. Er will wissen, was wir machen. Das hört sich jetzt vielleicht übertrieben an, aber er macht sich Sorgen und es ist gar nicht so unüblich, dass ich meinem Chef Meldung erstatten muss. Als ich einmal mit Niall unterwegs war, nachdem der Mist gebaut hatte, musste ich Paul alle halbe Stunde anrufen. Mit Bild, damit er sieht, dass Niall auch noch bei mir ist." Ich verdrehte kopfschüttelnd die Augen und stieg aus dem Wagen. "Dann habe ich ja sozusagen noch das Schonprogramm?" "Richtig", stimmte Scott mir zu.
