1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Ich melde mich sehr spät und hoffe, ich bringe keinen um den wichtigen Schlaf damit^^
Heute habe ich nur ein recht kurzes Kapitel im Gepäck, wirklich spektakulär ist es auch nicht, aber dafür kann ich schon verraten, dass das nächste Kapitel etwas interessanter wird 👀 Mehr sage ich nicht 😄
Viel Spaß beim Lesen^^
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"Jeder bekommt ein Autogramm mit Widmung und ein Gruppenfoto", erinnerte Paul die Jungs sich auf ihre Autogrammstunde in Toronto vorbereiteten. Ich starrte müde auf den Ablaufplan des Tages, der mir ausgeteilt worden war und nippte abwesend an meinem Kaffee.
"Es werden keine Handynummern oder Irgendwas entgegen genommen", fügte Preston hinzu. "Und Briefe?", fragte Niall, während Lou an seinen Haaren herum zupfte. "Ich denke, ihr könnt das inzwischen recht gut einschätzen, aber denkt daran... Zurückhaltung." "Zurückhaltung ist mein zweiter Name", antwortete Harry ihm sofort, woraufhin nicht nur Preston lachen musste. "Sicher", stimmte der Personenschützer ihm sarkastisch zu und klopfte ihm auf den Rücken. "Und keine Antworten bezüglich Zayn. Verweist bei Fragen nur auf das Video, das er hochgeladen habt. Aber ihr bekommt das schon hin." "Sind ja keine Teenies mehr", stimmte Harry ihm zu. Ich verkniff mir einen Kommentar und schmunzelte lediglich, während die Jungs sich hinter einer Trennwand aufreihten.
Bereits jetzt konnte man die Fans lautstark hören und ich beneidete die Jungs nun wirklich nicht, sich das nun für mehrere Stunden anhören zu müssen. "Val? Du stehst neben Scott, okay? Der steht hinter Niall." Umso perplexer starrte ich Paul an, als dieser mir das Funkgerät in die Hand drückte, das ich eigentlich nur bei Konzerten trug. "Steht ihr jetzt die ganze Zeit dahinter?" "Wir sind immer zu zweit, falls einer mal eine Pause braucht. Und wenn wir dich zu Louis stellen, ist der sowieso nur abgelenkt. Aber keine Panik. Alle fünfundvierzig Minuten machen wir eine kurze Pause." "Okay." Na super.
Auch Scott sah wenig begeistert aus, als wir uns hinter den noch leeren Stühlen postierten. "Wir können den Raum hier nur sehr schlecht überblicken, deswegen ist Paul extra vorsichtig." Ich wusste natürlich mittlerweise, wie viele Fans die Jungs tatsächlich hatten, trotzdem warf ich Scott einen zweifelnden Blick zu, als die Türen schließlich geöffnet wurden und sich Szenen abspielten, die mich stark an Black Friday in Amerika erinnerten. Mehr als eine Person kam auf dem Weg zum Beginn der Schlange zu Fall und wurde entweder von Freunden mitgerissen oder aber einfach liegen gelassen. "Die tun ja beinahe so, als würden die Jungs in fünf Minuten wieder gehen", murmelte ich leise, woraufhin Scott grinste. "Sie sind sehr impulsiv, da hast du recht", stimmte er mir zu. "Das ist doch Wahnsinn, sie wissen doch, dass das hier für mehrere Stunden angesetzt ist?" "Ja, aber trotzdem ist der Zeitplan sehr eng. Und es werden mit Sicherheit auch einige nicht mehr dran kommen, ansonsten würden wir den ganzen Tag hier sitzen. Wir lassen eine bestimmte Anzahl rein und dann werden die Türen geschlossen." "Und wie lange läuft sowas normalerweise?" Scott wedelte schmunzelnd mit dem Ablaufplan vor meiner Nase herum. "Ja, schon verstanden."
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