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»Aber wieso?«, wollte der Andere verbissen wissen. »Wir sind so nah dran!«. Während er sprach warf er einen missbilligenden Blick Clayton zu. »Dieses verdammte Vieh soll endlich aufhören zu bellen!«, zischte er zornig und klopfte sich die Erde von der Kleidung.

»Komm jetzt«, sagte der andere Mann »Oder willst du hier sterben?«. Wortlos gingen sie weg. Clayton hatte sich währenddessen auf die Suche nach mir gemacht und legte sich müde zu mir als er mich unter dem Strauch entdeckt hatte. Ich spürte seinen heißen Atem im Gesicht.

»Clayton«, Jaronas Stimme drang erleichtert zu mir hinüber. Der Jagdhund sprang auf und rannte auf ihn zu um ihn zu begrüßen. Jaronas hockte sich vor ihn und streichelte ihm über den Kopf. »Guter Junge«, lobte er und warf einen Blick zu mir hinüber.

Die gläserne UnsterblichkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt