Kapitel 51

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Jungkook

Ich lege meine Tasche auf Seite und fange an langsam die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ich lasse dabei meinen Blick gesenkt und schaue nur ab und an unter meinen Wimpern mit großen Augen zu Joon. Ich bin gespannt was er vor hat.


Tae

Ich nicke nur und gehe an ihm vorbei. Ich komme mir grade dumm vor.
"Ja du hast Recht was soll schon passieren." winke ich ab.
Ich hole meine Tasche damit ich etwas für die Uni machen kann.
Auch wenn ich versuche unbekümmert zu wirken, kann ich mein Gefühl des Unbehagens nicht abschütteln.


Namjoon

Kaum dass Jungkook sein Hemd bis zu seinem Bauchnabel aufgeknöpft hat, packe ich ihn an den Händen und ziehe ihn zu mir. "Es ist irgendwie scharf, wenn jeder Zeit jemand reinkommen und dich so sehen kann", bemerke ich und ziehe ihn so weit heran, dass er sich mit dem Knie zwischen meinen Beinen abstützen muss, um das Gleichgewicht zu halten. Fasziniert von seinem Anblick streiche ich über seine Brust hinunter zu seinen Bauchmuskeln und brumme angetan.

"Wenn ich dir sagen würde, dass du mir jetzt auf der Stelle den Schwanz lutschen sollst, würdest du es tun?", frage ich ohne eine Antwort zu erwarten und Presse meine Lippen auf seine nackte Burst, während meine Finger in seinen Nippel kneifen. Ich höre wie Jungkook keucht und lasse kurz von ihm ab, bevor ich beginne über seine Burstwarze zu lecken und an ihr zu knabbern, bis sie hart und Jungkook am Wimmern ist.

"Schon feucht, Jungkook?, frage ich neckend und sehe in seine flehenden Augen, bevor ich seinen Hintern massiere, "Du darfst mich küssen und wenn wir hier raus sind, erlaube ich dir vielleicht meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, Baby."


Hoseok

"Brauchen die Änderungen noch lang?" ,frage ich genervt, als ich sehe, dass ich schon fast 2 Stunden in dem Laden festsitze, "Denken Sie, ich habe nichts anderes zu tun?"

Entschuldigend verbeugt sich eine der Angestellten vor mir und atmet erleichtert aus, als ihr Kollege endlich mit meinem Anzug um die Ecke kommt.

"Wir haben noch passende Accessoires zu diesem Anzug", setzt dieser an und wie auf Kommando präsentieren Damen in einheitlicher Uniform diverse Krawatten, Manschettenknöpfe und Uhren. Ich verdrehe genervt die Augen , zeige auf ein paar Sachen, die mir passend erscheinen und will sie gerade wieder wegschicken, als mein Blick auf eine der Uhren fällt.

"Wie viel?" ,frage ich und zucke nicht einmal, als ein Preis von 2.000 Dollar aufgerufen wird, "Verpacken sie es als Geschenk."


Jungkook

Dieser miese....
Ich spüre wie meine Boxer an meinem Hintern klebt.
Ich krabble auf seinen Schoß, von wegen ich darf ihn Küssen, er sagte nicht wo!
Ich lecke ihm am Hals hinauf zu dem erogenen Punkt unter seinem Ohr. Ich sauge das Ohrläppchen zwischen meine Lippen, knabbere daran und hauche einen kleinen Kuss darauf. Ich merke das ihn das auch nicht mehr so kalt zu lassen scheint und stehe wieder auf. Knöpfe mein Hemd genauso langsam wieder zu wie ich es geöffnet habe und greife nach meiner Tasche.
"Worauf wartest du noch?" frage ich ihn und gehe mit einem feuchten Höschen und einer deutlichen Beule in der Hose ein paar Schritte rückwärts von ihm weg.
"Denn wenn wir noch lange warten, dann weiß in ein Paar Minuten jeder, das dein heißer Praktikant, ein Omega ist!" ich wackle mit den Augenbrauen.


Tae

Mein Hinter kribbelt, scheiß Heat und seid Hobi weg ist, kann ich mich auch nicht sonderlich auf meine Unterlagen konzentrieren. Ich gehe auf die Terrasse, weil ich denke frische Luft wird mir gut tun.
Ich versuche mir grade zum fünften Mal den Text, zu der Versorgung einer Kuh in gewissen Umständen, einzuprägen. Da höre ich aus dem Untergeschoss, das die Türe geöffnet wird.
In freudiger Erwartung Hobi endlich wieder in die Arme schließen zu können und den dumpfen Druck in meinem Inneren Einhalt zu gebieten, schlüpfe ich durch die Tür ins Innere. Doch der Geruch, der mir wie ein Brett vor den Kopf haut, ist keineswegs Hobi.
Ich bleibe wie angewurzelt stehen und verstecke mich.
"Wo ist dieser Bastard schon wieder? Von wegen von Zuhause aus arbeiten. Eine Omega Hure hat er wohl gefickt. Zu mehr ist er auch nicht zu gebrauchen." Ich schlucke schwer und versuche unbemerkt wieder auf die Terrasse zu kommen. Kaum das ich auf dieser bin, greife ich mein Handy.
~
Ich glaube dein Vater ist hier. Bin auf der Terrasse und versuche mich zu verstecken. Bitte beeil dich, er scheint Wütend zu sein.
~
Ich zwänge mich mit meinem Handy, das ich sofort auf lautlos mache, damit es nicht klingelt und Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, in die hinterste Ecke, damit man mich, wenn man die Treppe hinauf kommt, nicht direkt sehen kann.
Bitte beeil dich Hobi!

My Alpha // BTS Fanfiction RPGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt