My Alpha // BTS Fanfiction RPG

Kapitel 149

Tae

Ich beuge mich zu ihm rüber und küsse ihn erstmal frech auf den Mund. "Ich war in meinem Leben noch nie bereiter... wenn es dieses Wort überhaupt gibt." grinse ich. "Endlich zusammen, für immer." ich schnalle mich an und Hobi fährt los. In grade mal zwanzig Minuten sind wir da und ich geh garnicht erst bei meiner Granny vorbei, das können wir auch hinterher.

Mit Herzklopfen und Bauchkribbeln trete ich mit Hobi an meiner Seite auf die Lichtung und muss Lächeln. Koo und Namjoon haben sich selbst übertroffen. Ich deute auf die riesige Matratze. "Ich wollte eine Decke haben, er stellt und gleich ein Bett hier her." Ich dreh mich nervös zu Hobi um und lege meine Arme um seinen Hals. "Na bereit zu beißen? Noch kannst du vor mir und meiner Verrückten Esoterik Familie davon laufen." lächel ich ihn liebevoll an.

Hoseok

Ich sehe ihn tief in die Augen und lege meine Hände auf seine Taille. Würde ich es bereuen ihn zum Mate zu nehmen? Wenn er für immer mein wäre? Ich schüttel den Kopf und lächel ihn an. "Ich sollte eher auch fragen, ob du dir sicher bist, aber ich will dir nicht die Gelegenheit geben das hier noch abzusagen", raune ich und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Berührungen werden sofort erwidert und sofort übernimmt der Alpha in mir das Kommando, der sich schon zu lang nach seinem Omega sehnt.

Tae kommt gar nicht hinterher, so schnell habe ich ihn oberkörperfrei vor mir stehen und zerre bereits an den Knöpfen meines Hemdes. "Wir sollten ihnen die Matratze und das Bettzeug ersetzen", sage ich und grinse schief, "Es wird danach wunderbar nach uns riechen, aber das würde Joon niemals bei sich Zuhause dulden." Tae fummelt noch an seiner Hose herum, als ich mir noch die Schuhe von den Füßen ziehe und sein Duft wird immer stärker, während er geistesabwesend nickt.

Als ich es endlich geschafft habe mir alles auszuziehen, nehme ich mir noch die Zeit und betrachte meinen kleinen Omega, der im Schein der Sterne und der kleinen Lichter vor mir steht. "Du bist alles was ich je wollte", flüster ich und ziehe ihn mit mir auf die Matratze. Sein Körper unter meinem lässt meinen Schwanz erwartungsvoll gegen seinen zucken und meine Zunge kostet jede Sekunde in Taes Mund vollkommen aus.

Ich will es nicht überstürzen, doch ich weiß, wie grob mein Alpha werden kann, wenn ich ihm zu lange die Verbindung mit seinem Mate verwehre. Es braucht nur einen Blick, kein einziges Wort, als ich mich auf die Knie stelle und Tae dreht sich sofort um. Sein Atem geht schnell und sein Hintern glänzt im Schein der Lichter, als er seine Beine etwas für mich öffnet und sein feuchtes Locht zeigt. Meine Oberlippe zuckt ein wenig hoch und ein erregter Knurren entkommt meiner Kehle, als ich an ihn heran rutsche.

Mit einem gezielten Stoß bin ich einen Wimperschlag tief in ihm und dieses Gefühl, seine Enge und der kleine Stolperer, den mein Herz in der Sekunde unserer Verbindung macht, sagt mir einfach, dass ich nur ihn will. "Ich liebe dich", keuche ich, als ich kurz darauf seine Hüfte packe und ihn in einem stetig schnellen Rhythmus ficke. Sein Stöhnen ist göttlich und der Blick, den er mir über die Schulter zuwirft, sagt mir, dass er mein ist und es schon immer war.

Tae

Ich schiebe meine Arme unter dem Kissen zum Rand der Matratze, um ein wenig Halt zu bekommen. Hobi tief in mir zu spüren, gibt mir das Gefühl endlich wieder vollkommen zu sein. Ich versuche mich seinen schnellen Stößen entgegen zu drücken, um ihm zu geben was er will und braucht. Wenn ich ihm über meine Schulter anblicke, sehe ich Liebe, Lust und meinen Alpha. Ich weiß das er mich immer beschützen wird und für mich da sein wird.

Mit seinem stetigem Rhythmus treibt Hobi mich immer weiter und weiter... es braucht nicht viel und nicht nur mein Hintern tropft. Wenn ich unter meinem Körper nach hinten schaue, sehe ich die glänzende Spitze meines Penis. Ich löse meine Hände von der Matratze und schiebe sie an Hobis Oberschenkel. Feste krallen sich meine Finger in seine Muskeln.

Mein Körper reagiert auf die Anstrengung unseres Aktes, den verschnellerten Atem und die Aufregung vor dem Biss. Ein Schweißfilm legt sich über meinen Körper und ich kann auch Hobis wundervoll Duft viel intensiver wahrnehmen. "Ich liebe dich auch.." keuche ich irgendwann die Antwort auf seine Aussage. "Mach mich zu deinem mein Mate!" wimmer ich und fasse mich dann mit einer Hand selber an, weil ich es nicht mehr aushalten kann.

Ich drücke mich auf die Knie und lege Hobi einen meiner Arme um den Nacken. "Ich komme gleich Hobi..." sage ich und wichse mich mit der anderen Hand, während er meinen Arsch hämmert und sich feste in meine Hüfte krallt. Ich liebe diese besitzergreifende Geste. Ich liebe es zu wissen das nur ich seins bin. Ich lege meinen Kopf auf die Brust und streichel mit meinen Fingern durch seine Haare am Nacken. "Mach mich zu deinem, nichts anderes wollte ich von der ersten Sekunde in der wir uns sahen.." stöhne und keuche ich gegen meine Brust.