Kapitel 131

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Jungkook

Ich nicke, während ich mich an Joons Seite kuschle.
"Jaa das sollten wir, du warst Klasse!" sage ich bestimmt zu ihm. "Wir sind zumindest bei der Arbeit ein gutes Team." grinse ich und ernte dafür einen bösen Blick.
"Bei wem Feiern wir?" frage ich dann, denn ausgehen, danach steht mir nach dem letzten mal mit Tae's Hals Ring, nicht so der Sinn.


Hoseok

"Ich hab wohl die beste Wohnung dafür", sage ich und zwinker auffällig, "Ich überlasse euch auch das Spielzimmer. Kommt später zu uns und bringt essen mit, ich besorge den Alkohol!"

Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich, verlasse das Bürogebäude und fahre nach Hause. Taehyung müsste bald zurück sein und was ich jetzt mehr als alles andere brauche, ist er.


Namjoon

"Da hatte es ja jemand eilig", sage ich und drücke Jungkook an meine Seite, auch wenn viele Blicke auf uns liegen, "Lass uns nach Hause und noch klären, wann wir zu deinen Eltern können, bevor wir uns bei Hoseok abschießen."

Ich lege meine Lippen auf seine und brumme angetan. "Ich liebe dich", säusel ich und ernte dafür ein strahlendes Lächeln von meinem Omega.


Tae

Ich konnte mich in der Uni heute kein Stück konzentrieren. So langsam erkenne ich ein Muster dahinter und lache über meine Gedanken.
Nach der letzten Vorlesung fliege ich förmlich mit dem Auto Nachhause. Ich hoffe das Koo und Hobi die Präsentation gerockt haben.
Kaum das ich die Tür geöffnet habe kommt mir mein Alpha entgegen.
Ich lasse meine Tasche fallen, springe ihm an den Hals, wickle meine Beine um seine Taille und wir tauschen einen heißen Kuss aus.
"Ich werte diesen stürmischen Angriff mal als ein gutes Zeichen?" flüstere ich an seinen Lippen, als wir uns trennen.


Jungkook

Als wir Zuhause sind, schnappe ich mir mein Handy und rufe meine Mutter an.
Während es wählt geselle ich mich auf den Schoss meines Alphas und stelle den Lautsprecher an.
-Hallo Jungkook! Wie geht es meinem Baby?-
Ich rolle die Augen während ich Joons unterdrücktes lächeln sehe.
"Hey Mom, mir geht es bestens. Joon kann sich erinnern. Es ist alles wieder so wie es sein soll." gebe ich von mir und am ende der Leitung hört mein ein erleichtertes ausatmen.
-Gott sein Dank! Ich dachte ich müsse meinen Schwiegersohn in spe wirklich noch ein wenig mehr einheizen.-
gibt sie kichernd von sich und auch ich lächle.
"Mom, er hatte echt schiss das ihr ihn nun hasst!" erwidere ich.
-Hassen? Ach Gott, nein.. Ich fand es nur sehr unhöflich zu sagen, mein besonderer Sohn, sein nicht besonders. Denn das bist du, ein Kämpfer, schon immer gewesen und so wie es aussieht, bald gebunden.-
Ein aufschluchzen ist zu hören und dann mein Vater der beruhigend auf meine Mutter einredet.
"Mom, hör auf zu Weinen. Ein Bund ist etwas gutes, da muss man weinen." sage ich und verdrehe die Augen.
-Du Schatz ich glaube, deine Mom kann grade nicht mehr reden. Gab es einen bestimmten Grund warum du angerufen hast?- Fragt nun mein Dad.
"Ja Joon und ich, wir wollten vorbei kommen und deshalb fragen, wann es euch passen würde."
-Ach Schatz, ihr seid immer Willkommen, das weißt du doch. Wie wäre es am Sonntag? Dann überrede ich deine Mom einen Kuchen zu backen. Wie wäre das?-
Ich blicke zu Joon und dieser nickt nur.
"Ok, wir werden da sein. Danke Dad."
-Och nicht dafür, ich wünsch euch zwei einen schönen restlichen Tag. Ich muss mich jetzt um deine Mom kümmern.-
Und damit legt er auf.
Ich schüttle nur den Kopf.
"Die sind alle verrückt..." brumme ich und lege mein Handy weg.
"Siehst du, wie ich sagte. Sie hassen dich nicht. Wie könnten sie auch? Du bist wie für mich gemacht." flüstere ich kurz vor seinen Lippen und küsse ihn verlangend.

My Alpha // BTS Fanfiction RPGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt