My Alpha // BTS Fanfiction RPG

Kapitel 34

Hoseok

"Willkommen zurück in der Höhle des Löwen", sage ich, als wir in meinen Loft kommen und bin froh, dass meine Haushälterin erst heute da war. Alles ist sauber, riecht gut und ist eindeutig vorzeige fähig. Ich nehme Taehyung an der Hand und nehme ihm seine Tasche ab, stelle sie auf einen der Sessel und beginne mit der Room Tour.

"Hier ist die Küche, das Bad unten kennst du ja schon, gegenüber das Schlafzimmer auch", erkläre ich schnell und ziehe ihm zum rechten Teil des Appartements, "Hier ist die Lounge, mit Musikanlage, Bar, Leinwand, Sofa und Videospielen. Und daneben ist das Japanische Schlafzimmer." Stolz öffne ich auch noch diese Tür und lasse ihn hineinsehen. Seine Augen sind riesig und er sieht so süß aus, wenn ihm vor Erstaunen der Mund aufklappt.

"Komm wir gehen in den zweiten Stock", sage ich und führe ihn die Treppe aus dunklem Holz und Glas hinauf, zu der kleinen Galerie, "Hier ist eigentlich nur irgendwelcher Dekokram und Kunst, das hat meine Ma eingerichtet, sie hat auch das Appartement ausgesucht. Hier gibt es noch ein Badezimmer, den Zugang zur Dachterrasse mit kleinem Pool und joar, das war es eigentlich." Ich grübel, ob ich noch etwas vergessen habe und zeige auf die schwarzlackierte Tür neben dem Bad. "Achso, da is mein BDSM Zimmer drin. Aber das lernst du schon noch früh genug kennen, TaeTae", flüster ich in sein Ohr und gebe ihm einen Klapps auf den Hintern.

Namjoon

"Du, du machst das gut, Jungkook", stöhne ich halb die Worte und kann nicht glauben, wie verrucht dieser Anblick von ihm ist, wie er meine Spitze mit seiner feuchten Zunge umkreist, "Du bist wirklich in allem ein Naturtalent, mh? Oh Fuck." Ich habe keine Ahnung, was der da gerade gemacht hat, doch ich kann nicht anders, als den Kopf in den Nacken zu legen und laut zu stöhnen. Am liebsten würde ich in ihn stoßen, stattdessen fasse ich nur in sein Haar und dirigiere ihn leicht. "Magst du es meinen Schwanz im Mund zu haben?", frage ich frei heraus und sehe wieder in seine glänzenden Augen. Er ist einfach perfekt und ich wünschte, er würde ihn ganz in den Mund nehmen, damit ich ihn komplett ausfüllen kann.

Tae

Sein was?
Ich geh auf die Tür zu, meine Neugier ist eindeutig geweckt. Ich habe mich nie in der Position gesehen, gerne den Hintern gehauen zu bekommen, aber die Vorstellung, das Hobi mich verschnürt und ich ihm ausgeliefert wäre, findet tatsächlich Anklang in meinem Kopf.
"Darf ich es sehen?" frage ich mit einer gewissen Ehrfurcht in der Stimme.

Jungkook

Seine Hand die feste mein Haar hält, macht mich unheimlich an.
Zur Bestätigung, auf seine Frage, nehme ich nur seine Spitze in den Mund. Schnell merke ich das mir diese Position eine gewisse Macht gibt.
Feste sauge ich, aber nur an der Spitze seines Stein harten Gliedes. Ich lasse seine Hoden über meine Finger rollen, massiere den Punkt direkt unter ihnen und kann fühlen wie sich seine Hoden langsam an seinen Körper ziehen und verkünden, das er nicht mehr lange braucht bis er abspritzt.
Nach einem letzten Blick zu ihm rauf, gebe ich ihm endlich, wonach er stumm mit seiner Hand in meinem Haar verlangt hat.
Ich lasse seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. So tief wie es geht, ein zwei Mal langsam und austestend. Dann nehme ich ein wenig fahrt auf und versuche bei jedem hinauf kommen, feste zu saugen und seine Spitze mit meiner Zunge zu reizen.
Leicht knabbere ich an der überreizten Eichel, tauche mit meiner Zungenspitze in den kleinen Schlitz. Er schmeckt so gut, immer wieder bekomme ich kleine Kostproben, seines Samens in Form von Lust Tröpfchen.
Ich beschleunige mein Tun und bin mittlerweile selber so geil, das ich eine meiner Hände in meine Hose schiebe und nicht nur ihn befriedige, im selben Rhythmus wie mein Kopf auf seinem Schwanz auf und ab gleitet tut es nun auch meine Hand an meinem Penis.
Mir entkommt ein Stöhnen und die Vibration schickt Namjoon über die Klippe und ich nehme das in Schüben kommende Sperma nach und nach in meinem Mund auf und schlucke es artig. Ich lasse sein erschlaffendes Glied aus meinem Mund gleiten und lehne mich zurück. Noch ein paar Mal auf und ab, dann bin ich auch so weit. Ich komme unter einem lauten Stöhnen in meine Hose.