Kapitel 126

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Namjoon

"Wie willst du mir helfen?", flüster ich ihm zu und sehe mich um. Das Kino ist recht gut gefüllt und es in der Öffentlichkeit zu tun, ist sowieso nicht mein Ding, auch wenn Jungkooks Erzählungen gestern etwas anderes angedeutet haben. "Willst... willst du nicht den Film sehen?"


Jungkook

Ich Lächle ihn an. "Ich finde den Film gut, gar keine Frage, aber viel lieber wäre ich jetzt mit dir alleine. Ich liebe es in deinen Armen zu liegen, da fühle ich mich wohl und geborgen, sie sind mein Zuhause." flüstere ich.


Namjoon

"Was habe ich getan, dass du mich so sehr liebst?", keuche ich, als mein Schwanz vor Erregung schon wieder gegen meine Hose drückt, "Okay, sag mir wie und du darfst mir helfen, Jungkook."


Jungkook

Ich lasse einfach Taten sprechen, direkt hinter uns sitzt keiner. Ich checke die Leute neben uns ab, es sind zu viele Leute im direktem Umfeld, da fällt mir etwas ein. Ich greife nach Joons Jacke und gebe sie ihm in die Hand. Er schaut mich wie ein angefahrenes Reh an.
"Du siehst aus als ob die kalt wäre, leg dir die Jacke über den Schoß." sage ich und er macht es.
Ich ziehe meine Beine auf meinen Sitz zu meiner Seite so als würde es aussehen, das ich es mir nur wirklich bequem mache. Meinen Kopf bette ich auf Joons Schulter, so das ich ihm leicht am Ohr knabbern kann.

Die Hand die Joon am nächsten ist schiebt sich unter seinem Arm entlang unter seine Jacke und öffnet geschickt Joons Hose.
Dieser keucht auf und ich lege meine Obere Hand über seinen Bauch.
"Jetzt schön leise sein." flüstere ich Joon ins Ohr und fange an ihn sanft zu massieren. Ab und an findet der ein oder andere Kuss auf seiner Wange einen Platz. Aber in diesem Zwielicht, kann niemand erkennen was sich unter Joons Jacke abspielt.
Er hat mittlerweile die Augen geschlossen und Atmet ein bisschen schneller, schlägt sich aber Tapfer.
Als ich spüre wie sich sein Penis verräterisch verdickt, greife ich mit der oberen Hand nach einer der Servietten und schiebe sie diskret unter die Jacke. Ich will ihn ja nicht voll sauen.
Ich lege das Papiertuch über seine Eichel und bringe ihn zum Abschuss.
Als er kommt, versucht er sein Stöhnen mit einem Räuspern zu tarnen. Ich wische mit der Serviette alles sauber und knabbere ihm noch mal am Ohr.
"Zu machen musst du sie selber, das ist mit einer Hand ein bisschen schwierig." raune ich und küsse seine Ohrmuschel.


Namjoon

Als wir aus dem Kino kommen, steht mir immer noch die Hitze in den Wangen. Jungkook sieht fröhlich aus und ich kann immer noch nicht glauben, dass wir es in der Öffentlichkeit gemacht haben.
"Ist das irgendwie unser Ding?", frage ich, während wir auf das Taxi warten, um nachhause zu fahren, "Machen wir es gern, wenn wir erwischt werden können? Ich glaub ich bin immer noch rot im Gesicht. "


Jungkook

Ich überlege kurz. Dann nicke ich entschlossen.
"Ich glaube das erste mal war im Wald beim laufen. Das warst du... Du bist vorgelaufen und hast mir die ganze Zeit deinen Knackhinter unter die Nase gerieben." sage ich mit zuckenden Schultern. Vielleicht war ich auch ein bisschen Schuld aber das weiß er spätestens dann wieder, wenn er sich erinnert.
Ich kichere.
"War es so schlimm?" frage ich und lege den Kopf schief.
"Wir haben in Busan zusammen mit Tae und Hoseok Hyung in der Sauna gesessen... Die beiden haben es richtig vor uns getrieben." erzähle ich und muss loslachen als Namjoon große Augen bekommt.


Namjoon

"Was ist das eigentlich mit den Beiden? Ich kenne Hoseok schon eine Weile und er hat mir nie gesagt, dass er jemanden liebt... Dass er aber ungeniert mit seinem Freund vor anderen vögelt, wundert mich nicht", murmel ich, als wir hinten im Taxi sitzen, "Ähm, Jungkook? Was machen wir, wenn wir Zuhause sind? Nachdem ich das Zeug für meine Narbe aufgetragen habe, könnten wir machen, worauf du Lust hast..." Erwartungsvoll sehe ich zu ihm und kralle meine Finger in meine Jeans.

My Alpha // BTS Fanfiction RPGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt