My Alpha // BTS Fanfiction RPG

Kapitel 108

Tae

Etwas verlegen, weil die beiden wegen uns jetzt das weite gesucht haben, lächle ich zu Hobi hoch. Ich lege meine Arme wieder um seinen Hals und ziehe mich an ihm hoch um meine Beine um ihn zu schlingen.
"Ab ins Bett mit uns" raune ich an sein Ohr und fange an, es zu küssen und zu beknabbern.
Er brummt zustimmend und trägt mich in unser Schlafzimmer. Wie das wilde Tier das in ihm wohnt, zieht er mir die Hose von den Beinen und schiebt mein Shirt nach oben weg. Binnen von Sekunden liege ich nackt vor ihm auf dem Bett und schenke ihm einen unschuldigen Blick.
Mit großen Augen, die ihn nicht außer Sicht lassen, spreize ich langsam meine Beine und lege eine meiner Hände an meinen Schwanz.
"Los großer, starker Alpha, nimm dir, was dir gehört."

Hoseok

Ich nehme seine Hände in meine und führe sie zu seinen Oberschenkeln, dann Winkel ich seine Beine an und platziere seine Hände in seinen Kniekehlen. "Festhalten, du darfst erst loslassen, wenn du gekommen bist, okay?", sage ich und ziehe mich aus, während ich seinen Körper betrachte. Taehyung nickt und sieht mich mit großen Augen an, als ich mich über ihn lege und gleich in ihn eindringe. Sein Mund klappt auf und ein tiefes Stöhnen entweicht seiner Kehle.

Ich rutsche höher, sodass meine Wange an seiner Stirn lehnt und er mich gerade am Hals berühren kann. Eine Hand hält ihn an seinem Haar, die andere kneift grob in seinen Nippel, während ich tief in ihn ficke. Gerade, als ich anfangen will, dem Alpha die Kontrolle zu überlassen, spüre ich etwas feuchtes an meinem Bauch und Taes Hände in meinem Nacken kurz darauf.

Ein wenig rutsche ich nach unten und sehe in die Augen meines Omegas. "Schon fertig?", keuche ich und blinzel verwundert, immerhin ist es nicht das erste oder zweite Mal, dass wir es heute tun.

Tae

Bei seiner Bemerkung werden meine Wangen garantiert noch dunkler als sie es eh schon waren.
"Hör auf" sage ich verlegen und ziehe ihn wieder zu mir runter, ich verstecke mein Gesicht an seiner Schulter und greife wieder in meine Kniekehlen.
"Mach weiter... bitte, dich in mir zu haben, hart und wollend, voller Lust pulsierend, macht mich noch geiler... Beweg dich bitte!" flehe ich ihn dann an.

Hoseok

Ich bewege mich in ihm und stöhne angetan, als ich gegen seine engen Wände stoße. Kurz nach dem Orgasmus sind Taehyungs Muskeln fester und sein Körper zieht mich physisch an sich. Eine Hand legen ich in seinen Nacken und drücke sein Gesicht an mich, dann beginne ich ihn zu nehmen, wie ich ihn brauche und genieße jede seiner Lustschreie. Ich überlasse meinem Alpha das Feld und werde so schnell, dass ich es fast selbst kaum aushalte, ohne sofort in ihn abzuspritzen.

Taehyungs Hände zittern, als sie sich auf meinen Rücken legen und sich verzweifelt in mich krallen. Sein Schwanz zuckt auf, er schreit auf und trotzdem höre ich nicht auf. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich greife in sein Haar, strecke seinen Hals und sehe ihm tief in die Augen, als der Alpha für vielleicht eine Minute komplett übernimmt und meine Sicht verschwimmt. Mein Orgasmus überrollt mich und als ich meine Lider wieder hebe, stecke ich tief in Taehyung, atme schwer und inhaliere seinen Atem.

Tae

Ich schiebe meine Hände in sein Haar und kraule seine Kopfhaut.
"Jetzt tut mein Hintern weh." flüstere ich. "Nun werde ich bei jeder Bewegung daran erinnert, wie du mich genommen hast." ich kichere. "Der Gedanke gefällt mir. Geht es dir gut? Du weißt aber, das das hier alles kein Schwanz vergleich ist und ich gerne mit dir schlafe, auch ohne das du irgendwem was beweisen willst." Ich nehme sein Gesicht in meine Hände.
"Ich bin nicht Koo und du bist nicht Namjoon, wir sind anders und ich finde uns genauso gut. Ich schlafe gerne viel mit dir. Wer kann schon behaupten das er an einem Tag schon fünf mal gekommen ist?" Ich küsse ihn zärtlich. Dann lasse ich meinen Kopf nach hinten fallen und genieße es einfach noch immer mit meinem Alpha verbunden zu sein.