Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 23.

Jungkook

"Zähl', Jungkook." hörte ich es nur kurz darauf auch schon von dem älteren doch war so verloren in meiner Lust gewesen, dass ich zuerst nicht wirklich wusste, was er meinte und etwas verwirrt nach hinten sehen wollte. Aber ziemlich schnell von niemand geringerem als Tae davon aufgehalten wurde.

"W-was? Oh!" stöhnte ich und fiel sofort mit meinem ganzen Körper nach vorne, versuchte meine Finger in irgendetwas zu bohren oder nach etwas zu greifen, in was ich mich krallen konnte, da er definitiv nicht sanft gewesen war. Er ließ seine Hand wütend und genervt auf meinem flachen Hintern landen, hatte genug ausgeholt und sorgte dafür, dass ich auch die Ringe an seinen Fingern deutlich spüren konnte, als er mich schlug. Aber ich konnte kaum beschreiben, wie gut es sich anfühlte. Wie dieser unerwartete und so süße, ziehende Schmerz durch meinen ganzen Hintern zog und ich mich deswegen leicht auf Zehenspitzen stellen musste.

Seine Hand war groß und sein Schlag perfekt, weswegen er genau dort gelandet war, wo er es wohl gewollt hatte. Und war wohl mehr als nur zufrieden zu sehen, wie ich auf all das reagierte. Wie laut ich keuchte und wimmerte, da der Schmerz eine ganze Weile anhielt und mich nurnoch mehr erregte.

"Ich höre nichts?" hörte ich es aber irgendwann wieder streng von dem älteren, der es mir gerade ehrlich nicht einfach machte. Denn nur kurz nach seinen Worten spürte ich einen weiteren, harten Schlag, der mich sogar leicht auf dem Tisch nach vorne kippen ließ. Dabei fiel es mir schwer, gerade überhaupt einen Satz zu formen, der Sinn ergeben würde. Überhaupt meinen Mund für etwas anderes, als zum Stöhnen zu öffnen, war ein Ding des unmöglichen. Weil ich den Schmerz viel zu sehr genoss und mich solangsam nurnoch mehr in der Lust verlor.

"E-eins, Sir!" wimmerte ich also kurz darauf, doch krallte mich nur kurze Zeit später wieder in irgendetwas, dass ich gerade finden konnte und biss mir aus Reflex auf die Lippe, als ich seine flache Hand wieder auf meinem prallen Hintern spüren konnte. Wie er sich kein bisschen mit seiner Kraft hielt und dafür sorgte, dass man die Markierung seiner Hand noch eine kleine Weile auf meinem Hintern sehen könnte. Damit er sehen konnte, wem ich gehörte. Während ich nur wimmernd genoss und spürte, wie auch dieser Schlag wie eine Welle der Erregung durch meinen ganzen Körper wanderte.

Und mich so sehr erregte, dass ich nurnoch mehr wollte. Alleine zu hören, wie es noch hallte, als seine Hand auf meinem Hintern gelandet war, wie man dieses verboten heiße Geräusch in seinem ganzen Büro hören konnte, machte mich verrückt. Aber da schien ich nicht der einzige zu sein.

"Mhh... Fuck... Zwei, Sir" wimmerte ich, kurz nach seinem, eigentlich dritten Schlag, jedoch war ihm es wohl selbst nicht einmal aufgefallen, so verloren waren wir beide schon in unserem Verlangen nach dem jeweils anderen. Und um ehrlich zu sein fragte ich mich immer mehr, wie er sich überhaupt zuvor zurück halten konnte. Denn er ließ mich offensichtlich spüren, dass auch er kaum hatte warten können, das hier zu tun. Mich zu ruinieren, zu versohlen und bestrafen, wenn ich etwas nicht so hin bekam, wie er es von mir verlangte.

"So eine kleine Schlampe bist du? Schon hart und das nur... Weil ich dich ein wenig herum kommandiert und für dein Versagen angemessen bestraft habe. Wirklich erbärmlich, Jungkook" raunte er und auch seine so ernidrigenden Worte sorgten nur dafür, dass ich lauter keuchte und stöhnte, als er seine Hand dieses Mal, fast schon sanft über meinen Hintern wandern ließ. Aber ich hasste es. Noch nie hatte es jemand geschafft, mich so schnell dazu zu bekommen, mich zu unterwerfen, aber er... Er hatte es so einfach mit mir.

"Ich bin keine... Schlampe, Sir- ah!" "Ich denke nicht, dass du mir auch noch widersprechen willst, Baby. Oder... Stehst du einfach zu sehr darauf, wenn man dich ein wenig erniedrigt, huh?" unterbrach er mich wieder nur wütend doch ich wimmerte weiterhin nur und wandte mich ein wenig unter ihm. Sein Schlag zuvor, mit dem er es geschafft hatte, dass ich mich selbst unterbrechen musste, war so unglaublich hart gewesen. Im ganzen Raum war nichts anderes als das zu hören und ich wusste jetzt schon, dass man auch morgen noch die roten Striemen und Markierungen von seiner Hand und seinen Ringen auf meiner Haut erkennen konnte.

Da ich sowieso eine etwas sensiblere Haut besaß und man auch das hier... Schneller und besser erkannte. Was ihn wohl nurnoch mehr zufrieden stellte. Etwas anderes aber ganz und garnicht, weswegen ich seine Hand kurze Zeit später schon wieder auf meinem Hintern spürte und schon wieder so hart wie zuvor, was meinen Körper zum beben brachte.

"Zähl', verdammt nochmal. Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen, Jungkook" brummte er wieder nur genervt, doch ich war förmlich am zittern und versuchte mich in etwas zu krallen, während ich immer sensibler dort unten wurde. Und ich es somit auch nicht verhindern konnte mich leicht unter ihm zu winden, als er bloß mit seiner flachen Hand meinen Hintern streichelte und fast schon ein wenig massierte, um seine Aussicht zu genießen.

Aber fuck... Machte er mich fertig. Ich schaffte es kaum noch mich auf etwas anderes, als diesen ziehenden, aber so süßen Schmerz zu konzentrieren, von dem ich nurnoch mehr brauchte.

"V-vier, Sir" wimmerte ich doch stöhnte fast schon, als ich seine eine Hand nicht mehr an meinem Hintern spürte, sondern in meinen Haaren. Denn als ich meinen Kopf ein wenig zum wimmern gesenkt hatte und sich auch schon ein paar Tränen der Erregung und Verzweiflung in meinen Augen gesammelt hatte, schien er mich nicht mehr genug zu hören. Zog meinen Kopf an meinen Haaren also in den Nacken und lehnte sich sogar leicht zu meinem Ohr vor, sodass ich seinen muskulösen Körper, zu meinem Pech auch noch genaustens an mir spüren konnte.

Dieser Mann... Raubte mir das letzte bisschen Kontrolle über mich und meinen Körper, dass ich glaubte, zu besitzen. Er nahm mir alles. Und genau das... Erregte mich so sehr, sodass schon etwas Vorsperma mein Glied verließ und meine Hose herunter tropfte.

"Ich denke, du hast da was vergessen. Oder kannst du nicht einmal zählen, Love?" hauchte er, dieses Mal fast schon sanft in mein Ohr, aber alles was ich tun konnte, war mal wieder zu wimmern. Ich versuchte mich, leicht unbemerkt gegen seine Hand zu reiben, mit der er ein letztes Mal auf meinen Hintern schlug, nur um ihn danach wieder zu massieren. Und alles fühlte sich dabei so gut an.

Sein heißer Körper an meinem, seine Lippen an meinem Ohr und sein dunkles Raunen, welches ich dadurch nurnoch stärker wahr nahm aber vorallem der Schmerz, der weiterhin durch meinen ganzen Körper zog.

"Drei! Sir bitte-" wollte ich schon betteln, doch da hörte das ganze einfach auf. Er verpasste noch einen letzten, fast schon sanften Klapps auf meinem schmerzenden und roten Hintern, zog mir langsam wieder meine Hose an und drehte mich, mit seinen großen Händen an meiner Taille, wieder zu sich um.

Nur damit er mich mit seinem Blick in den Wahnsinn treiben konnte. Weil er so... Unglaublich gut aussah und mich das hungrige und dominante in seinen Augen so sehr anzog.

Ich brauchte noch viel mehr... Als das. Schien da aber auch nicht der einzige zu sein.

"Ich sehe dich morgen bei mir, Love. Und du solltest dich definitiv nicht verspäten oder ich muss dir deinen süßen Hintern ein weiteres Mal versohlen. Obwohl ich glaube, dass du das hier definitiv genossen hast. Sagt mir zumindest die Art, wie du auf mich und meine Worte reagierst. Und... Ich muss gestehen, du gefällst mir noch besser... Als ich dachte"

~

Hehe, understandable