Kapitel 95.

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Taehyung

Nur kurz nach meinen Worten stand ich auch schon auf und griff wieder nach der Peitsche, um sie ein paar Mal auf meiner Hand landen zu lassen, während ich auf ihn herab sah und meinen Anblick gerade genoss. Wie hilflos er aussah, vor mir kniete und seinen Blick wieder ein wenig unterwürfig gesenkt hatte, was mich verrückt machte. Und auch ein wenig die Kontrolle verlieren ließ. Immerhin hatten wir eine Weile keinen Sex mehr gehabt und ich ihn auch nicht richtig bestraft. Es jetzt wieder zu tun war deswegen umso besser.

"Du hast keine Ahnung wie sehr mir dein Anblick gefällt, Jungkook. Mal sehen, wie lange du durchhälst. Du wirst erst kommen, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe. Natürlich kannst du gerne darum betteln, ob du aber bekommst was du willst, entscheide ich. Kommst du aber ohne meine Erlaubnis... Was ich nicht hoffe, bekommst du, was ungehorsame Jungen wie du verdienen. Und verarschen kannst du mich nicht. Also wage es ja nicht, ohne meine Erlaubnis zu kommen" warnte ich ihn noch doch wusste, dass ich sowieso keine Antwort bekam. Und in diesem Moment war es mir auch ehrlich gesagt egal.

Alleine ihn gerade anzusehen machte mich verrückt, weswegen ich keine Lust mehr hatte zu warten. Da ich meine teuren Schuhe immernoch trug, da ich zuvor auch noch am Arbeiten war, zuckte Jungkook etwas überrascht auf, als er die kalte Sohle meiner Schuhe vorerst nur an seinem Oberschenkel spüren konnte. Sofort schoss sein Blick in die Höhe und auch seine Position änderte er ein wenig. Seinen Rücken drückte er leicht durch, weswegen er etwas gerader da saß und mich mit seinen großen, runden und fast schon geschockten Augen ansah.

Jungkook hatte ja keine Ahnung, wie viel Spaß mir das hier machen würde.

"S-sir, langsam bitte ich komme sonst... Zu schnell" doch ich lachte nur amüsiert und sah dabei auf den jüngeren herab, der anscheinend wirklich Panik davor hatte, zu schnell zu kommen. Jedoch waren seine Worte mit seinen Taten etwas widersprüchlich. Denn er fing förmlich an, sich ein wenig an meinem Schuh reiben zu wollen, nachdem er jetzt eine Weile nichts an seinem womöglich schon schmerzenden Glied spüren durfte. So lange war er hart gewesen, da er zuvor in der Rollschuhhalle nicht kommen konnte, da wir unterbrochen wurden.

Seitdem schien sein Ständer kein einziges Mal verschwunden zu sein, im Gegenteil. Er war die ganze Zeit hart gewesen, mit diesem hübschen, erregten Schwanz herum gelaufen, während womöglich jeder der ihn ansah glaubte, was für ein unschuldiger Junge er doch war. Denn natürlich fielen mir die Blicke der anderen auf, wenn man mich mit ihm sah. Es war bekannt, dass er als mein persönlicher Assistent und nicht mehr an meiner Seite war, weswegen keine Gerüchte entstanden. Aber nicht nur ich wurde angesehen, sondern auch er.

Sowohl Frauen als auch Männer waren ihm hinterher, da er so niedlich und unschuldig aussah, doch eigentlich war er das genaue Gegenteil. Ein kleines, gieriges Biest welches kaum genug davon bekam, vollkommen ruiniert zu werden.

"Oh Jungkook... Wie kannst du nur den ganzen Tag rumlaufen, als wärst du so ein süßer, unschuldiger Junge, wohl wissend, dass du dich ohne ihr Wissen von mir so bestrafen lässt. Mir die Kontrolle über deinen sündigen Körper gibst und ich mit dir machen kann, was auch immer ich möchte. Und dir gefällt es, richtig? Die Aufmerksamkeit der anderen obwohl du weißt, dass du nur mir gehörst und nur ich dir all das hier geben kann. Wenn all diese Menschen nur wüssten... Wie versaut du eigentlich wirklich bist" raunte ich fast schon und merkte, wie auch ich mit der Zeit ein wenig meine Kontrolle verlor und bald schon mein Fuß seinen Platz zwischen Jungkooks geöffneten Beinen gefunden hatte.

Aber dieser konnte nichts anderes tun als zu Stöhnen und zu wimmern. Es musste ihn ganz schön durcheinander bringen, meine erniedrigenden Worte, seine hilflose Position und die Klammern an seinen empfindlichen Nippeln. Und jetzt zusätzlich auch noch mein Schuh, der gegen seinen Schwanz drückte, der schon schmerzhaft hart aussah. Seine Spitze war leicht rot und musste sicherlich auch schon unglaublich sensibel sein was ich merkte, als er versuchte, seine Beine zu schließen. Was wohl auch daran lag, dass er kurz davor war, zu kommen und Probleme hatte, es zurück zu halten.

Doch vor mir konnte und würde er sich nicht verstecken. Weswegen die Peitsche in meiner Hand dann auch schon das erste Mal, auf jedem seiner Oberschenkel landete und ein unglaublich heißes Geräusch entstand, als das harte Leder auf seine weiche Haut traf. Genau so auch das laute Stöhnen, welches dem jüngeren dabei entfloh.

"S-sir! O-oh" keuchte er und kippte mit seinem Körper ein wenig nach vorne, da ich nicht aufhörte gegen seinen Schwanz zu drücken. Ich war nicht sonderlich sanft, rieb meinen Fuß leicht an seinem Glied und drückte hin und wieder etwas fester, was ihm Töne entlockte, die ich noch nie zuvor so gehört hatte. Er klang so unschuldig und doch zeigte mir sein Körper das Gegenteil. Wie er fast schon pulsierte, da er so so kurz vor seinem Orgasmzs stand, aber nicht kommen durfte.

"Gefällt dir das hier? Dann gebe ich es dir doch gerne noch einmal" meinte ich bloß dominant und ließ die Peitsche wieder auf seinen gespreizten Oberschenkel landen, nachdem er ein weiteres Mal versuchte, sie zu schließen. Obwohl er es nicht einmal richtig konnte, da die Spreizstange seine Beine für mich geöffnet hielt.

Jedoch schien das dann auch schon zu viel für ihn zu sein. Er schaffte es nicht mehr, sich zurück zu halten, lehnte sich mit seinem Oberkörper erschöpft und wimmernd nach vorne, versuchte sich in etwas zu krallen und auch sein schluchzen war nicht mehr zu überhören, als er auch schon los ließ und kam. Während ich mit meinem Fuß weiterhin hart gegen sein Glied drückte und es ein wenig rieb. Gepaart mit dem süßen Schmerz, der durch seinen ganzen Körper zog wurde er so überwältigt, sodass er auch schon gekommen war, ohne es verhindern zu können.

Und ich ihm einfach nur Mitleidig ansah.

"S-sir ich k-kann nicht mehr... Ich... Ah-" schluchzte er, doch ich lachte nur, sah zu ihm herab und kniete mich, nach seinem Orgasmus wieder zu ihm herunter, um mit dem Ende der Peitsche sein Kinn wieder anzuheben. Ein paar Tränen der Verzweiflung waren schon seine roten Wangen herunter gelaufen und er schluchzte und schmollte fast schon, da er es nicht mehr hatte verhindern können. Aber gerade war ich nicht gewillt, gnädig zu sein. Nachdem er mich so sehr provozieren konnte und dann nicht einmal diese simple Regel einhalten konnte.

"Du bist so nutzlos, Jungkook. Nicht einmal das kannst du, eine einfache Regel befolgen. Was... Mache ich denn jetzt mit dir, mh?"

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt