Kapitel 93.

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Jungkook

Nachdem ich viel zu lange gelangweilt in meinem Bett herum gelegen hatte und mir hin und wieder auffiel, dass ich immernoch hart war, fiel mir mein kleiner Plan wieder ein. Ich hatte dieses teure Teil ganz sicher nicht umsonst gekauft, obwohl ich es nicht von meinem, sondern von Taes Geld bezahlt hatte, aber er nicht wusste, was genau ich für mich... Besorgt hatte. Jedoch schien er sowieso nur darauf zu warten, bis ich es ihm persönlich zeigen würde was ich vor hatte, genau jetzt zu tun.

Also schnappte ich mir das fast durchsitige Teil, zog darunter noch eine Pantie, die ihm sicherlich auch gefallen würde und schloss den samtgürtel des Mantels den ich trug, der keinen Raum für Fantasie mehr ließ, oh nein. Man konnte genaustens meinen nackten Körper unter ihm erkennen, nur schimmerte er leicht rosa aufgrund der Farbe des Mantels. Somit würde Tae auch sofort erkennen, dass ich außer der Pantie rein garnichts mehr trug. Und ihm auf der einen Seite definitiv gefallen würde, auf der anderen Seite aber auch eher weniger, da ich ihn offensichtlich mit meinem Körper provozierte. Weil ich wusste, dass er mich genau so heiß fand, wie ich ihn.

Zudem merkte ich, dass er gerade noch ein wenig am Arbeiten war, als ich leise sein Arbeitszimmer betrat. Hin und wieder verschwand er in diesem Raum was für mich bedeutete, dass er eigentlich am Arbeiten war, aber gerade interessierte mich das ziemlich wenig. Ich hatte dieses intensive Gefühl so sehr vermisst, wenn er mit mir tat, was er wollte. Wenn er mir zeigte, wem dieser Körper gehörte und was passierte, wenn ich ihn ein wenig zu sehr provozierte oder verführte.

Und ich wusste, dass auch er sich heute nicht mehr zurück halten könnte. Wir beide hatten das hier viel zu lange nicht mehr getan, weswegen es mich wundern würde, wenn er sich später noch unter Kontrolle hatte. Natürlich konnte er sich, anders als ich nicht vollkommen darin verlieren, damit er mir nicht weh tat oder über meine Grenzen hinaus ging aber Tae wusste einfach so genau was er tat, weswegen ich mir auch keine Sorgen machte, im Gegenteil. Ich vertraute ihm. Weil ich wusste, dass er nie etwas tun würde, was ich nicht wollte.

"Ich habe... Dich vermisst. Anstatt mit mir in deinem Bett zu liegen machst du das hier?" fragte ich fast schon ein wenig schnippisch und schob den Ordner, den er gerade noch vor sich liegen hatte zur Seite, um mich auf den Tisch, direkt vor ihm zu setzen. Und beließ es natürlich nicht dabei, sondern spreizte meine Beine noch ein wenig, sodass er einen ziemlich guten Ausblick auf meinen Körper bekam. Auch die Pantie bedeckte kaum etwas von meinem unteren Körperbereich, da ich auch immernoch hart war. Und mein Glied deswegen leicht... Aus der engen Pantie heraus ragte. Da es ehrlich gesagt nur ein kleines Stück Stoff war, welches kaum etwas von meinem Körper vor meinem Dom versteckte.

Aber genau das war ja auch mein Plan. Und es funktionierte genau so, wie ich es wollte. Denn Tae kam schon näher auf mich zu, saß dabei auf dem großen und teuren Bürostühl und rollte zwischen meine Beine, um diese mit seinen großen und so sanften Händen zu spreizen. Und es sah so heiß aus... Seine fast schon majestätischen Finger, die ich auf meinem Oberschenkel erkennen konnte. Tae hatte wirklich unglaublich schöne Hände, die noch besser... An anderen Orten aussahen. Aber definitiv nur auf meinem Körper.

"Was wird das hier, Jungkook?" fragte er dennoch irgendwann, doch schaffte es kaum, seinen Blick von mir zu nehmen. Seine Augen waren auf meinen Körper fixiert, damit er sich jede Stelle meines Körpers genaustens ansehen konnte. Jeder Zentimeter, der nur ihm gehörte. Und fuck wie sehr ich das hier vermisst hatte. Alleine zu sehen wie dunkel und dominant sein Blick wurde, als er diesen über meinen wenig bekleideten Körper gleiten ließ, da ich natürlich Sachen trug, die meinem Körper schmeichelten und eine Menge zeigten. Denn theoretisch war ich, bis auf die Pantie vollkommen nackt.

Der teure Mantel den ich trug war nicht umsonst durchsichtig. Ich wollte sehen, wie sehr Tae seine Kontrolle verlor, weil er sich ansehen konnte, was ihm gehörte. Er konnte mit mir machen, was auch immer er wollte und ich würde ihm nur, wie eine gute Sub für alles danken, was er mir geben würde. Selbst wenn ich mehr brauchte, er entschied, was mit mir passierte. Und dieses unglaublich befriedigende Gefühl... Brauchte ich so dringend wieder.

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt