Kapitel 147.

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Taehyung

Cw (Content Warning): Spitting

Aufmerksam beobachtete ich Jungkook und seine Reaktionen auf das was ich tat um sicher zu stellen, dass ich nicht zu weit ging. Der jüngere war schon so verloren in seiner Sub space und sah so hilflos und unglaublich heiß aus, dennoch würde ich niemals über seine Grenzen hinaus gehen. Und ich wusste, dass ich schon zuvor nicht sonderlich sanft gewesen und dieses auch nicht geändert hatte, im Gegenteil.

Nachdem er sich dazu entschieden hatte mich zu provozieren und mich zusehen zu lassen, wie er sich förmlich selbst auf mir befriedigte verdiente er nichts anderes als das hier. Und entkommen konnte er mir schon lange nicht mehr. Ich hatte dafür gesorgt, dass er sich nicht zu sehr winden und der Peitsche in meiner Hand entkommen konnte indem ich seine Arme jeweils rechts und links an dem Bett befestigte, mit Seilen, von denen ich definitiv genug in meiner Kommode finden konnte. Genau das gleiche tat ich mit seinen Beinen, sodass er keinerlei Chance bekam, meinen Schlägen zu entkommen.

Aber genau so nahm ich ihm die Möglichkeit, unangefasst zu kommen. Mir war bewusst wie erregt der jüngere gerade war, weswegen es nicht abwegig schien, dass er sogar unangefasst und nur durch die Berührung der Peitsche auf seiner Haut kommen könnte, was ich aber verhinderte. Durch einen kleinen Dilator in ihm, gegen welchen er zuerst ein wenig ankämpfte wurde sein Orgasmus verhindert, jedoch brachte ihn dafür ein vibrierender Plug in ihm völlig um den Verstand, der direkt gegen seinen süßen Punkt drückte. Und ich bekam das Privileg seinen Anblick zu genießen. Wie fertig er aussah, so hilflos und sein Wimmern war wie Musik in meinen Ohren.

"Fuck!" hörte ich ihn dann auch schon wieder wimmern, als ich mit der Peitsche in meiner Hand etwas ausholte, um sie gezielt leicht über seinem Glied auf seiner Haut landen zu lassen, um zu erkennen, wie sich noch mehr striemen auf seinem Körper bildeten. Wahrscheinlich würde man die ganzen Markierungen die ich hinterließ noch eine Weile sehen. Wobei einige wohl nicht lange halten würden, gab es andere, die ihn noch ein wenig länger an diesen Abend erinnern könnten. Aber etwas anderes schien er auch garnicht zu wollen. Ich kannte ihn gut. Und ihm gefiel es zu sehen, was ich alles mit ihm anstellen konnte. Wie viel Kontrolle ich über ihn und seinen hübschen Körper besaß.

"Das ist keine Zahl, Jungkook." mahnte ich ihn und seufzte etwas enttäuscht, weswegen er nurnoch lauter und hilfloser wimmerte, weil ihm klar war, dass ich genaustens wusste wie schwer es ihm fiel, noch zu antworten. So verloren war er in seiner Lust und diesem überwältigenden Gefühl, wieder von mir bestraft zu werden.

"F-fünfzehn" schluchzte er also leise, rüttelte ein wenig an seinen Seilen, natürlich ohne Erfolg und wandte sich immer unwohler hin und her, da ihm sein ganzer Körper weh tun musste. Der Dilator verhinderte seinen Orgasmus, der Plug in ihm brachte ihm diesen nurnoch näher und durch meine Schläge durfte er immer wieder diesen süßen Schmerz genießen, der ihn gerade auch zum Kommen bringen könnte. Ich es aber nicht zuließ und ihm dabei zusah, wie er immer mehr für mich zerfiel.

"Wie geht es dir, Baby?" fragte ich aber dennoch irgendwann nach, da ich merkte, dass er solangsam seiner Grenze näher kam und es aber nicht mehr wirklich schaffte, es mir wirklich zu vermitteln. Und da ich wollte, dass er das hier genau so sehr genoss wie ich schmunzelte ich nur sanft, legte die Peitsche beiseite und kam ein wenig näher auf ihn zu, um ihn besser ansehen zu können.

"G-gelb... Nghhh- Tae bitte ich... Es tut weh" schluchzte er dann auch schon wieder, doch ich schmunzelte nur, lehnte mich direkt zu seinen Lippen vor, nachdem ich es mir über seinem Körper bequem machte und die Seile an seinen Füßen etwas lockerte, sodass er zumindest diese wieder ein wenig bewegen konnte.

"Das soll es auch, Doll. Wenn du etwas von mir willst, musst du darum betteln, vorher bekommst du es nicht. Und bis dahin wird dir dein kleiner, nutzloser Schwanz auch weiterhin weh tun." erklärte ich ihm, fast schon liebevoll aber er schaffte es nicht. Der Plug in ihm, der ständig gegen seinen süßen Punkt drückte nahm ihn so sehr in Beschlag, sodass er keinen normalen, vollständigen Satz mehr Formen und mich nicht darum betteln konnte, was er wollte. Aber Jungkook wusste auch genau, dass er so lange auch nicht bekam, was er begehrte. Erst wenn er darum bettelte, würde ich ihn erlösen.

Bis dahin durfte ich diesen heißen Anblick eines wimmernden und hilflosen Jungkooks genießen, seinen wundervollen, nackten Körper nachdem ich das Dessou von ihn entfernt hatte, um seine vollkommene Schönheit zu genießen und all die Markierungen, die ich schon auf ihm hinterlassen konnte.

"Fuck! Gnhhh-" "Sag es. Sag, was du willst, bettel darum und ich gebe es dir" unterbrach ich sein gestöhnte, nachdem ich seinem Schwanz einen kurzen und fast schon sanften Schlag verpasste, da ich eine Antwort brauchte. Und er sich zu sehr in dem Gefühl des Plugs in sich verlor, was zwar heiß war zu sehen, dennoch war es an der Zeit, den jüngeren zu erlösen und ihm seinen wohl verdienten Orgasmus zu schenken.

"Bitte... Ich will kommen Sir, bitte lass mich kommen" keuchte er dann auch schon und warf seinen Kopf sofort in den Nacken, als ich schon bei seinen Worten den Dilator und Plug entfernte, um ihm einen Moment lang eine Pause zum Ausatmen zu geben. Ich musterte ihn einfach nur, wie wunderschön er aussah, so hilflos vor mir und mir vollkommen ausgeliefert, da ich gerade mit ihm tun und lassen konnte, was ich wollte.

"Dann geben wir dir mal, was du dir auch verdient hast" meinte ich dann aber auch schon sanft, da ich ihn wirklich genug gequält hatte. Er war ein zitterndenes und wimmerndes Wrack, versuchte sogar an den Seilen zu rütteln als ich seinen nackten Körper herunter zu seinem Glied küsste, da er so empfindlich war. Ich hatte ihn an den Rand an seiner Kräfte getrieben, sodass er jetzt alles viel intensiver als sonst wahr nahm und wohl auch gleich nicht mehr lange brauchen würde, um zu kommen.

Aber ich genoss es. Ich verwöhnte seine Taille ein wenig, indem ich meine Hände an diese legte und mit meinem Daumen seine Seiten massierte, nur um all diese heißen und verbotenen Töne aus ihm zu bekommen. Jungkook hatte wohn keine Ahnung, wie verrückt auch er mich machte. Alleine zuvor war ich ehrlich oft kurz davor gewesen, mich einfach von den Handschellen zu befreien, da sie extra so gemacht wurden um von beiden, dem passiven und aktiven Teil entfernt zu werden. Damit man es einfacher hatte, in extremsituationen es schneller beenden zu können.

"M-mehr... Bitte Taehyung" bat er mich dann auch schon wieder, als ich wohl zu lange seine Schönheit genoss. Jedoch tat ich dann auch schon was er wollte, legte mich zwischen seine Beine und nahm sein Glied langsam in meinen Mund, während ich sein Keuchen dabei genoss. Wie erleichtert er klang als ich anfing ihm einen zu blaßen und schon merkte, wie kurz er vor seinem Orgasmus stand. Er brauchte noch ein wenig, da ihm sein Orgasmus zuvor so lange verwehrt wurde, doch ich merkte schon an der Art wie er sich wieder etwas stärker unter mir wandte und immer lauter stöhnte und wimmerte, wie kurz er vor seinem Orgasmus war.

Weswegen es nicht mehr lange dauerte, bis er lauter wimmerte, noch versuchte mich zu warnen, doch ich wusste schon was ich tat, ließ den jüngeren in meinen Mund kommen und genoss es dabei, wie er vollkommen ruiniert war. So hilflos fiel er in das Bett unter sich, nachdem er sich vor seinem Orgasmus noch etwas angespannt hatte aus Angst, ich würde ihn weiter quälen. Deswegen schien er umso erleichterter zu sein, als er endlich in meinem Mund kommen durfte.

Jedoch war ich nicht ganz fertig mit ihm. Denn ich schluckte sein Sperma nicht, behielt es bloß in meinem Mund und lehnte mich zu seinem vor, um fest nach seinem Kinn zu greifen. Und verdammt sah es heiß aus, tief in die verheulten Augen des jüngeren zu sehen, der schon willenlos seinen Mund für mich öffnete, obwohl er wohl keine Ahnung zu haben schien, was ich vor hatte.

Bis ich es auch schon tat. Ich öffnete meinen eigenen Mund und ließ sein Sperma, gemischt mit meiner eigenen Spucke in seinen geöffneten Mund Tropfen und hielt diesen dabei mit meiner Hand an seinem Kinn die ganze Zeit offen, sodass er nicht auf die Idee kam, ihn zu schließen bevor sich all sein Sperma in seinem eigenen Mund befinden würde. Den Rest spuckte ich zwischen seine geöffneten Lippen und sah ihm dabei zu, wie er doch ein kleines bisschen unzufrieden seine Nase rümpfte, doch wohl nicht einmal daran dachte, auszusoucken. So wie es schien fand er es genau so heiß wie ich es tat. Zu sehen, wie er sein eigenes Sperma schluckte, machte mich ehrlich verrückter als dieser Anblick es sollte.

"Schluck es. Du nimmst, was ich dir gebe, Jungkook" mahnte ich ihn aber dennoch, sah zufrieden dabei zu, wie er auch genau das tat und förmlich in dem Bett kollabierte, als ich fertig mit ihm war. Wobei ich ihm nur liebevoll zusah und einen kurzen, liebevollen Kuss auf seinen wundervollen und so weichen Lippen platzierte.

"Du warst so gut für mich, Love. Wir sollten dich sauber machen und dann mache ich dir alles, was du möchtest. Wie... Klingt das?"

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I cant believe, dass das hier tatsächlich der allerletzte Smut in diesem Buch ist, cause it ends in 3 chaps :(

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt