Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 67.

Jungkook

Mit gesenktem Blick saß ich, so wie er es verlangt hatte auf seinem Bett und musterte ihn dabei, wie er ein paar Dinge aus seinen Schubladen holte, ich aber nicht genau erkennen konnte was genau er alles holte. Biss mir aber dennoch überaus angetan und leicht aufgeregt auf die Unterlippe, da ich es kaum erwarten konnte heraus zu finden, was er gleich alles mit mir tun und anstellen würde. Weil ich wusste, dass er hart sein konnte und sich bis jetzt noch ein wenig zurück gehalten hatte.

Ich wollte ihn sehen wie er war, wenn er seine Kontrolle verlor.

Also saß ich, fast schon ein wenig unterwürfig auf seinem Bett, mit meinen Armen hinter meinem Rücken, wie er es zuvor noch von mir verlangt hatte und mit meinen Beinen so, als würde ich auf seinem Schoß sitzen, nur tat ich das nicht. So wie es schien würde ich das erst einmal auch nicht, denn als er mit ein paar Dingen auf mich zu kam erkannte ich, dass er micb vorerst mit ganz anderen Sachen quälen würde. Während ich einen unglaublich guten Blick auf seinen heißen, trainierten Oberkörper bekam, doch nicht lange starren konnte.

Denn Tae stand schon direkt vor mir, griff nach meinem Kinn und hob es an, damit ich keine andere Wahl bekam, als in seine dunklen Augen zu sehen, die mich so hungrig musterte und ich das Verlangen eindeutig in ihm erkennen konnte. Aber auch mir ging es nicht anders. Obwohl ich noch nicht hart war, immerhin war ich ein paar Stunden zuvor auch erst gekommen, aber ich würde es noch ziemlich schnell werden.

"Was sind deine Safe Words Jungkook?" raunte er, um sicher zu stellen, dass ich nicht einfach vergaß wie ich das ganze jederzeit beenden könnte oder ihm ein Zeichen gab, dass er bald an meine Grenzen kam. Doch mir fiel es ja jetzt schon schwer, mich überhaupt auf etwas anderes zu konzentrieren als dieses erregende Kribbeln, als ich in seine dunklen Augen sah, die mich so dominant musterten. Alleine damit zeigte er mir genau, wem ich gehörte und was für einem Dom ich nunmal diente.

"Gelb... Und Vanilla, Sir" meinte ich und schon nickte er zufrieden, ließ sich neben mir nieder und fing an, mit einem roten Seil, welches er zuvor geholt hatte, meine Arme hinter meinem Rücken zusammen zu binden. Wohl um sicher zu stellen, dass ich gleich keine Chance mehr haben würde, dem ganzen zu entkommen. Was ich auch nicht wollte, aber ich wusste auch, wie intensiv das Ganze dadurch werden würde. Wenn ich keine Chance hatte als zu nehmen, was er mir gab.

Während ich einfach nur da saß, wie es von mir verlangt wurde und mein Bauch vor lauter Aufregung immer stärker kribbelte. Dabei tat er nichts anderes, als meine Arme mit dem Seil hinter meinem Rücken zusammen zu binden, was aber förmlich wie ein Kunstwerk aussah.

"Du lässt deine Beine die ganze Zeit geöffnet, hast du mich verstanden?" raunte er rau gegen meine Lippen, doch ich nickte wieder nur unterwürfig, da ich schon längst zu sehr in meiner Lust verloren war und einfach nurnoch von ihm ruiniert werden wollte. Der Plug von zuvor befand sich immernoch in mir, was wohl daran lag, dass er später seine Zeit nicht damit verschwenden wollte, mich noch vorzubereiten.

"Fuck du... Siehst so heiß aus, wenn du mir ausgeliefert bist. Und jetzt werde ich dir dein Vorlautes Mundwerk stopfen, damit du dich auch nicht beschweren kannst" meinte er, mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen, doch ich riss meine Augen fast schon geschockt auf, als ich einen Gag erkannte, der aber eine Öffnung besaß, die groß genug war, um um seinen... Schwanz zu passen, beziehungsweise war sie noch größer. Und ich wusste natürlich auch warum, doch hatte in keinster Weise damit gerechnet.

Obwohl er in meinem Gesicht wohl nur die Überraschung und leichte Verwirrung erkannte, sah es in mir ganz anders aus. Mein Bauch kribbelte nurnoch stärker und das Verlangen danach... Mich ihm einfach hinzugeben wurde immens. Dieser Mann... Trieb mich in den Wahnsinn und er wusste auch noch so genau, was er tat. Was er tun musste, um mich genau so vor sich zu haben, wie gerade. Das ich nichts mehr anderes wollte, als mich ihm zu unterwerfen.

"Na mach schon deinen Mund auf, oder soll ich es machen, Doll?" brummte Er fast schon, doch ich ließ nicht auf mich warten. Oh nein, ich öffnete, nachdem ich noch einmal schwer geschluckt hatte meinen Mund und gab ihm somit die Erlaubnis, den Gag zu befestigen. Obwohl er diese nicht brauchte. Ich hatte dem ganzen von Anfang an zugestimmt und hatte ein Safe Word, welches ich auch mit dem Gag benutzen konnte. Sobald ich es brauchte, könnte ich das hier beenden, doch das wollte ich nicht. Ganz im Gegenteil sogar.

Ich wollte, dass er mich so nahe an meine Grenzen bringen würde, wie ihm nur möglich. Vielleicht sogar ein wenig über sie, da ich es genau so... Mir so lange schon gewünscht hatte. Und bei ihm fühlte ich mich sicher, all das hier zu tun.

"Siehst du... So gefällst du mir definitiv besser. Wenn du deinen hübschen Mund für etwas nutzen kannst, wo du mir auch etwas bringst, anstatt nur zu betteln oder dich zu beschweren. Und fuck... Ist dein Anblick heiß, Jungkook" räumte er fast schon, während ich nun mit geöffnetem Mund da saß und später sicherlich genug Spucke befand, um es ihm einfach zu machen, meinen Mund zu ficken, wie es ihm gefiel. Jedoch tat er gerade noch etwas anderes, während ich mich jetzt schon in meiner unglaublich starken Lust verlor und mich leicht gegen das Bett reiben wollte, was aber eher weniger funktionierte. Denn alleine durch all das... Was er gerade an Vorkehrungen traf, wurde ich leicht hart und spürte ein paar Vorsamen, die mein Glied herunter, auf das teure Bettlaken tropften.

Doch ich mich nicht sonderlich lange darauf konzentrieren konnte. Denn als er damit fertig war, meinen Mund für sich zu knebeln und meine Hände fest gebunden waren, befestigte er zwei kleine Vibratoren an meinen Nippeln, die die ganze Zeit gegen dieses empfindliche Körperteil meinerseits drückten und sicher stellten, dass ich nurnoch sensibler wurde, da ich dort nunmal empfindlich war.

Und ich erkannte sofort, wie sehr es auch Tae gefiel, als ich leicht wimmernd nach vorne kippte und versuchte, mich in etwas zu krallen, als mich sofoer eine Welle der Lust überkam.

Das hier war jetzt schon so überwältigend, dabei hatte er gerade erst angefangen und war noch lange nicht fertig mit mir.

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Alrighty, one last Chap for this small leseabend Incoming