Jungkook
Am Anfang war es mir schon fast leicht gefallen, das Vibrieren in mir einfach auszublenden, so gut es mir möglich war und mich auf meinen Vortrag konzentrieren. Aber es waren auch gerade einmal um die zehn Minuten vergangen und ich noch mitten drin, was auch Tae wusste, der nur aus einem Grund noch etwas sanfter war. Er wollte sehen, wie er mich immer sensibler und empfindlicher mit seiner Qual an meinem Punkt machen würde, da er genau das tat.
Sobald er die Vibration eine Zeit lang auf der untersten Stufe hatte oder sogar schon ausstellte konnte ich einen Moment durchatmen, nur um mich später fast an meinen Wörtern zu verschlucken, als er sie wieder anstellte und ich das Vibrieren in meinem ganzen unteren Bereich spüren konnte und es mit der Zeit immer unerträglicher wurde. Es fühlte sich wirklich gut an und hin und wieder erwischte ich mich dabei, wie ich mich fast schon darin verlor und meine Worte vergaß, nur um mich sofort wieder zu fangen, um die Anwesenden nicht aufmerksam auf das zu machen, was gerade in mir passierte.
Mein Körper aber schaffte es nicht sonderlich, das ganze spurlos an ihm vorbei gehen zu lassen. Durch die Art, wie er mich bis jetzt mit dem Plug quälte hatte er es geschafft, dass ich leicht hart wurde und meine, immer härter werdende Erregung direkt gegen meine enge Hose drückte und ich einfach nur hoffen konnte, dass man nicht erkennen konnte, dass ich gerade hart wurde. Weil mein Boss einen Plug in mir steuerte, der mich hin und wieder ehrlich in den Wahnsinn trieb.
Vorallem, als er sich dann auf einmal wohl dazu entschieden hatte, mich leiden zu sehen. Er stellte die Vibration so hoch, wie er anscheinend nur konnte und sorgte dafür, dass ich einen Moment lang vollkommen aus meinem Vortrag gerissen wurde. Ich kippte ein wenig überrascht nach vorne, gegen den langen Tisch und musste mich an diesem festhalten, um meine Töne zurück zu halten, als dieses Kribbeln in mir so unerträglich stark wurde. Und es war ehrlich erniedrigend, in die Augen der Männer zu sehen, die natürlich bemerkten, dass irgendetwas gerade nicht sonderlich stimmte.
Doch niemand sagte etwas, sie alle sahen, vollkommen im Dunkeln darüber, was gerade mit, vorallem in mir passierte da und schienen zu wollen, dass ich endlich weiter reden würde. Aber mir... Wurde nur so unglaublich heiß, als diese Erniedrigung nur dafür sorgte, dass ich erregter wurde.
Und jedes Mal, wenn ich zu ihm herüber sah erkannte ich bloß sein dreckiges und zufriedenes grinsen, während er mir zusah, wie ich von meinem eigenen Körper betrogen wurde. Er hielt sein Handy das ganze Meeting in seiner Hand, um die Vibration immer wieder einfach zu erhöhen, oder mir nur einen Moment den Atem zu rauben, wenn er es plötzlich auf die höchste Stufe stellte, doch im nächsten Moment kaum noch vibrierte.
Und obwohl er immer mal wieder etwas verwirrte Blicke von den Männern hier bekam, da er, als Boss die ganze Zeit nur an seinem Handy saß, würde sich natürlich keiner erlauben, etwas zu sagen. Immerhin war er Kim Taehyung und konnte tun und lassen was auch immer er wollte. Somit auch mich, vor all diesen Männern fast schon bloß stellen, da er wusste, was es in mir tat und dass es mir gefiel. Und ich hatte es tatsächlich auch irgendwann geschafft, meinen Vortrag weiter zu führen mit einer, leicht kleinlauten Entschuldigung.
Der Reiz an der ganzen Sache, das hier vor unwissenden zu tun trieb mich so nahe... An meinen Orgasmus, doch ich hielt mich zurück, konzentrierte mich, so gut es mir möglich war auf meinen Vortrag und die Typen vor mir, die anscheinend nicht skeptisch wurden, sondern tatsächlich einfach nur glaubten, dass ich ein wenig krank war. Sie hatten aber keine Ahnung davon, dass Taehyung derjenige, der für meinen Zustand verantwortlich war.
Da er den Plug in mir hin und wieder stark vibrieren ließ, oder mich auf einer der höchsten Stufen damit quälte und es schaffte, mich ziemlich schnell an meine Grenzen zu treiben. Meine Knie wurden wackelig, mein Bauch kribbelte immer stärker und ich krallte mich teilweise fast schon in dem Tisch fest, um nicht zu wimmern.
Und auch um nicht zu kommen. Da ich es könnte, aber nicht die Erlaubnis von Taehyung... Bekommen hatte und auch nicht bekommen würde. Denn er genoss nur, meinen hilflosen Anblick, da ich es aushalten und überspielen musste, obwohl ihm genau bewusst war, wie sensibel und empfindlich, aber vorallem überstimuliert ich in diesem Moment wurde. Von niemand geringerem als ihm.
Er sah dabei zu, wie er es schneller als er wohl gedacht hatte schaffte, mich in den Wahnsinn zu treiben und quälte mich damit. Taehyung erkannte genaustens, dass ich gerade kommen könnte, doch nicht durfte. Es sah sicherlich amüsant und heiß aus, mir zuzusehen, wie ich angestrengt versuchte, das ganze noch ein paar Minuten zu unterdrücken, doch ich schaffte es nicht mehr. Als ich bei den letzten Zeilen meines Vortrages ankommen war erhöhte der ältere mit einem Mal die Vibration, bis es nicht mehr weiter ging und legte sein Handy zur Seite, was mir dann tatsächlich ein unzufriedenes Keuchen entfliehen ließ, ich mich weiter in den Tisch krallte und kurze Zeit später, tatsächlich unangefasst kam.
Ich schaffte es nicht mehr anders, bekam es nicht hin, mich zurück zu halten und spürte wie mein Sperma sich in meiner Hose verteilte und der Plug mich vollkommen in den Wah Sinn trieb. Da die Vibration gerade auf der höchsten Stufe war, üverstimulierte es mich so sehr, dass ich teilweise fast schon zusammen klappte, da meine Knie so weich wurden. Ich wimmerte, senkte meinen Blick, auch um mein rotes Gesicht zu versteckem und wimmerte einfach so vor mich her, da mein Orgasmus ein wenig heraus gezögert und durch die Vibration in mir nurnoch intensiviert wurde.
Ich war so sensibel, schaffte es nicht mehr, die letzten Zeilen meines Referats zu sprechen sondern beugte mich leicht über den Tisch und versuchte, zumindest weiterhin auf meinen Beinen zu stehen.
"So wie es scheint geht es Mr. Jeon nicht sonderlich gut. Ich entschuldige mich für ihre Umstände, aber wir waren ja sowieso fast am Ende. Sie dürfen gehen" erklärte Tae, mit seiner unglaublich rauen und fast schon kalten Stimme, die einen erneuten Schauer durch meinen Körper fahren ließ, der ähnlich dem war, den ich gerade aufgrund meines überwältigenden Orgasmus spüren durfte. Und erst als die Männer alle weg waren und die Tür hinter sich schlossen, während ich ein wimmerndes und schluchzendes Wrack war, die ich diese starke Vibratorin in mir nicht länger aushielt.
Ich fiel fast schon mit meinen Knien auf den Boden, doch da schaltete der ältere das ganze auch schon aus, kam auf mich zu und ließ mich seine dominante Anwesenheit deutlich spüren, als er sich neben mich stellte, nach meinen Kinn griff und mich dazu Zwang, ihn anzusehen.
In seine dunklen, lüsternen und fast schon hungrigen Augen zu sehen. Wie ein Jäger, der gerade erfolgreich seine Beute gefangen und jetzt seinen Spaß an ihr haben würde. Und fuck... Wie sehr mich das, was ich dabei spürte in den Wahnsinn trieb. All diese unglaublich überwältigenden Dinge, die alle auf einmal passierten.
"Wenn ich zu Hause bin will ich dich nackt in meinem Bett. Den Plug wirst du in dir behalten. Verstanden?"
"Verstanden... Sir"
~
There we go, I hope everyone is ready now
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Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐵𝐷𝑆𝑀. Eine Welt, in der der auf andere eher unschuldig wirkende Jeon Jungkook sich überaus gerne bewegte. Schon seitdem er wirklich an Sex interessiert war, wollte er nichts lieber als solch eine intensive Beziehung ausprobieren, von welchen er...