Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 46.

Taehyung

"Mgh~" wimmerte Jungkook nur ein wenig überstimuliert, als ich ihn in meine Arme genommen und zu meinem Sofa getragen hatte. Denn so schnell waren wir hier noch nicht fertig. Er war zwar schon zwei mal gekommen und sein Körper gab unter mir förmlich schon auf, doch Jungkook wollte noch mehr. Jedoch war die Position von zuvor wohl solangsam ein wenig unbequem für den jüngeren, weswegen ich ihn in meinen Armen zu meinem großen Sofa trug, mich auf dieses fallen ließ und Jungkook somit auf meinem Schoß saß. Und ich auch schon sofort nach seiner Taille packen und wieder auf meinem Glied herunter drücken konnte.

Jedoch harrte ich einen Moment einfach nur so aus, genoss seine Wärme enge, obwohl ich schon ziemlich hart gewesen war und er sich sicherlich schon an mich in sich gewöhnt hatte. Aber ich merkte, dass er eine kleine Pause brauchte und genoss es so lange, ihn einfach nur anzusehen. Strich dabei ein paar feuchte Strähnen aus seinem Gesicht um dieses besser ansehen und genießen zu können. Wie unglaublich schön er aussah und er gehörte nurnoch mir. Nur ich schaffte es, ihn all das hier fühlen zu lassen und machte ihn abhängig von den Dingen, die er bei mir spürte.

"T-Tae bitte... L-langsam, ich kann nicht-" "Mh? Ich höre nichts, außer dein nerviges Gejammere, Love. Du wirst nehmen, was ich dir gebe, verstanden?" unterbrach ich den jüngeren bloß streng, als ich mein Becken ein wenig gegen seins bewegte, er aber aufgrund seines Orgasmus von zuvor immernoch unglaublich fertig war und ich ihn offensichtlich üverstimulierte. Aber genau das wollte ich auch. Zu sehen, wie er in meinen Armen kollabierte, weil ich ihn genau so vögelte, wie er es von mir gewollt hatte. Womöglich noch besser als er am anfang dachte.

Er kollabierte förmlich auf meinem Körper doch war immernoch so unglaublich gierig, krallte sich wimmernd in meinen Rücken und versuchte tatsächlich, sich selbst auf mir zu bewegen, um mich wieder besser in sich zu spüren. Weil er nicht genug von mir bekommen konnte. Aber mir ging es nicht anders. Alleine ihn so in meinen Armen zu halten, seinen nackten und fragilen, überstimulierten Körper war unglaublich. Und auch, dass er mir so sehr vertraute, all das hier mit ihm zu tun.

"Ja, V-verstanden oh fuck tae-" wimmerte er leise und krallte sich dabei in meinen Rücken, was auch mich um ehrlich zu sein leicht verrückt werden ließ und dafür sorgte, dass ich leicht und langsam in ihn stieß obwohl ich wusste, wie fertig er war. Er hatte ein Safe Word und ich würde gleich auch noch einmal sicher stellen, dass er weiterhin die Kraft dazu hatte und es genau so sehr wollte wie ich. Aber gerade... Wollte ich einfach genießen. Den Anblick des perfekten Jungen auf meinem Schoß, vollkommen nackt und verschwitzt, während sich mein Schwanz so tief wie möglich in ihm befand und ich bloß mein Becken bewegte, damit er mich besser in sich spüren konnte.

"Gott... Du bist so perfekt. Wie konnte ich das hier nicht schon viel früher tun. So wunderschön... Ich werde sicherlich niemals genug hiervon bekommen." hauchte ich, überaus zufrieden gegen seine Lippen und wanderte mit meinen Fingerspitzen seine Seiten auf und ab, was ihn mal wieder leicht zusammen zucken ließ. Ich wusste, dass ich seinen sowieso schon empfindlichen Körper nurnoch weiter überstimulierte und dafür sorgte, dass er kaum mehr an etwas anderes denken konnte als das, was ich mit ihm tat. Wie sehr ich ihn doch auch verwöhnte, obwohl ich ihn zuvor so sehr mit meinen Berührungen gequält und überstimuliert hatte.

"Taehyung... Du f-fühlst dich so G-gut an, I-ich... Ah~" keuchte er und wollte seinen Kopf gerade in den Nacken werfen, doch ich ließ ihn nicht. Ich packte fest in seine Haare, zog seinen Kopf zu mir herunter und legte ohne Vorwarnung meine Lippen auf seine um seine weichen Lippen auf meinen zu genießen. Wie wundervoll es sich anfühlte, seine sanfte Haut unter meinen Fingerspitzen zu spüren, zu sehen, wie wohl und gut er sich gerade fühlte, weil er mir vertraute. Und auch dieser Kuss zeigte mir, wie sehr er das tat. Aber mir ging es nicht anders. Sonst würde diese Beziehung auch nicht funktionieren.

Ohne sein Vertrauen könnte ich niemals so mit ihm schlafen. Aber er tat es. Er vertraute mir. Und das nicht nur weil er genau so gerne Sex mit mir wollte, wie ich mit ihm.

Also lehnte ich mich, nach unserem überaus leidenschaftlichen und hitzigen Kuss zu seinem Ohr vor, knabberte ein wenig spielerisch an diesem und genoss mal wieder wie Jungkook nur wimmerte, seinen Rücken leicht durchdrückte und mir seinen Körper, überaus zufrieden entgegen streckte. Auch um mir zu zeigen, dass er noch mehr brauchte. Immerhin war ich auch ziemlich kurz davor, zu kommen.

"Farbe... Baby?" hauchte ich also sanft und streichelte dabei immernoch mit meinen Fingerspitzen seine Seiten auf und ab, genoss seine sanfte Haut unter diesen und bekam auch, nur kurz nach meiner Frage eine ziemlich offensichtliche Antwort. "Grün... Und jetzt... Fick mich härter"

Also tat ich genau das, packte fest nach seiner Taille und fing an, genau so schnell und gnadenlos wie zuvor in ihn zu stoßen und konnte seine enge, mehr als nur genießen. Wie er mich so perfekt in sich aufnahm, als wäre er genau für mich und meinen Schwanz gemacht, was nur dazu führte, dass ich noch härter und schneller wurde, da er sich genau so gut anfühlte, wie er sich anhörte. Und mir vollkommen die Kontrolle raubte.

Weswegen es nicht mehr lange dauerte, bis ich dann auch schon, tief in ihm und rau stöhnend in dem jüngeren kam und auch er wieder nur wimmerte als er spürte, wie mein Sperma sich in ihm verteilte und ihn, zusätzlich zu meinem Schwanz vollkommen ausfüllte. Und ich somit wohl nicht der einzige war, der sich gerade überaus gut und zufrieden fühlte. Auch Jungkook, der mal wieder erschöpft auf meinem Körper kollabierte und sich seine Brust so schnell hob und senkte, sodass ich seinen schnellen Herzschlag an meinem spüren konnte, stöhnte nur ein wenig genießend. Und war dieses Mal derjenige, der mich fest in seine Arme nahm und davon abhielt, dass ich mich von ihm entfernen konnte.

"Lass uns... Einen Moment noch so bleiben, mh? Du bist unglaublich fertig. Danach duschen wir dich und gehen ins Bett. Ich habe dich... Wohl doch ziemlich fertig gemacht" hauchte ich in sein Ohr und schmunzelte dabei leicht, während ich ein paar Mal mit meiner Hand durch seine leicht feuchten Haare fuhr, da er zuvor ein wenig geschwitzt hatte, aber auch auf meiner Brust eine leichte, glänzende Schweißschicht zu erkennen war.

"Oh ja das... Hast du. Aber genau das wollte ich. Dass du mich abhängig von dir machst und ich nurnoch... Mit dir schlafen kann. Also... Bleib noch einen Moment so, damit ich es noch länger... Genießen kann"

~

Das ist glaub ich der längste Smut, den ich jemals geschrieben habe mit 8,1k Wörtern. Yeah that... Dont ask me, I didnt write Smut in too long I guess-

But that's it for today, I dont feel too good, so I will answer your comments tomorrow